Fragen und Antworten
Schulen in freier und öffentlicher Trägerschaft gehören gleichberechtigt zum Schulwesen. Die pädagogischen Konzepte der freien Schulen sind eine Bereicherung.
Der Ausbau der Praxisberatung für alle Schularten, mehr lebens- und praxisnahes Lernen und eine Überarbeitung der Berufsorientierungspraktika sind nötig.
Über Gerald Eisenblätter
Gerald Eisenblätter schreibt über sich selbst:
Ich bin 42 Jahre alt, zweifacher Vater und lebe in Leipzig-Connewitz.
Aufgewachsen bin ich in einem nordsächsischen Dorf und ging in Krostitz, Rackwitz und Delitzsch zur Schule. Meine 10. Klasse verbrachte ich bei einer Gastfamilie in Iola, Kansas (USA). Im Jahr 2001 habe ich Abitur gemacht. Mein Chemie-Studium führte mich nach Leipzig. Ich schloss es 2005 mit dem Bachelor ab. 2006/07 war ich vom anschließenden Masterstudium beurlaubt, um mich hauptamtlich als Sprecher des StudentInnenRates der Universität Leipzig für die studentischen Belange einzusetzen. 2010 schloss ich meinen Master of Science in Mineralogie und Materialwissenschaft ab. Forschungsschwerpunkt war die Archäometrie - Naturwissenschaft an Kulturobjekten.
Seit meiner Jugend begleitet mich das Engagement für Bildungsgerechtigkeit, während meines Studiums baute ich dieses aus. So war ich in der studentischen und akademischen Selbstverwaltung aktiv und fand meinen Weg zur Sozialdemokratie. 2009 wurde ich mit dem "Wolfgang-Natonek-Preis für herausragende Studienleistungen und besonderes Engagement für die Interessen der Universität Leipzig" ausgezeichnet. Nach einigen Zeit als Promotionsstudent und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Landtagsabgeordneten Holger Mann übernahm ich die Leitung seines Bürgerbüros. Seit 2016 bin ich als Referent für Bildung in der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag tätig. Dort berate und wirke ich hauptsächlich in den Themen Kita, Schule, Hochschule, Wissenschaft und Weiterbildung.