Über Wolfgang Reiter
Wolfgang Reiter schreibt über sich selbst:
Ich bin Apotheker aus Erding und betreibe seit 25 Jahren selbstständig die Schloß-Apotheke in Markt Schwaben bei München.
Zurzeit bin ich Kreisrat und ÖDP-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Erding, ÖDP-Kreisvorsitzender und gesundheitspolitischer Sprecher der ÖDP Bayern. Überregional bekannt wurde ich durch meinen Auftritt in der Fernsehsendung "QUER" im bayerischen Fernsehen, indem ich die von der Politik selbst gemachten Lieferengpässe bei Kinderarzneimitteln wie Fiebersäften, Durchfallmitteln und Antibiotika anprangerte.
Mein Hauptziele sind neben mehr Klima-, Natur- und Artenschutz die Einführung von Volksbegehren auf Bundesebene, die Herabsenkung des Wahlalters auf 16 Jahre und vor allem ein Zurückdrängen der Macht von Großkonzernen.
Aktuelle politische Ziele von Wolfgang Reiter:
Kandidat Bundestag Wahl 2025
Versorgungssicherheit bei Arzneimitteln: keine Lieferengpässe mehr
Die Politik der „Rabattverträge“, gestartet um 2010 von der SPD, weitergeführt von den Grünen, der FDP und der CDU hat dazu geführt, dass in Deutschland für Arzneimittel die niedrigsten Preise in Europa bezahlt werden. Folge: Deutsche Hersteller wurden aufgekauft und ohne eigene Hersteller ist Deutschland mittlerweile komplett vom Ausland abhängig. Die Lieferengpässe bei zahlreichen Medikamenten sind die Folge eines Machtkampfes von Großkonzernen. Ich fordere ein Umdenken, die Abschaffung der Rabattverträge und Wiederansiedlung deutscher Hersteller.
Beendigung des Apothekensterbens in Deutschland
Die Sparpolitik wurde in den letzten Jahren auch auf dem Rücken der Apotheken ausgetragen. Als Folge schließt derzeit in Deutschland jeden Tag eine Apotheke! Dies gefährdet die Versorgungssicherheit vor allem auf dem Land! Es besteht dringender Handlungsbedarf!
Keine genmanipulierten Lebensmittel auf bayerischen Feldern !
Erst im Februar 24 hat das Europaparlament mehrheitlich die Zulassung der sogenannten Neuen Agrar-Gentechnik befürwortet. CSU, FW, AfD und FDP waren dafür. „Die CSU hat sogar gegen eine Kennzeichnungspflicht gestimmt, obwohl die meisten Menschen keine genmanipulierten Lebensmittel essen wollen. Ich möchte keine gentechnisch manipulierten Pflanzen auf unseren Feldern.
Volksbegehren und Volksentscheide auf Bundesebene
Ich setze mich ein für Volksbegehren auch auf Bundesebene nach dem Schweizer Modell.