Fragen und Antworten
Als Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Lüneburg Land sitze ich nicht als Parlamentarier im Deutschen Bundestag, sondern eben im Niedersächsischen Landtag
Unsere Kollegien müssen vielfältiger werden und zudem gilt es die Ressource ausgebildete Lehrkräfte viel stärker heben.
Abstimmverhalten
Gesetz zur Cannabislegalisierung einführen (Beschlussempfehlung)
Einführung der elektronischen Verkündung von Gesetzen und Verordnungen
Keine Einstellung staatlicher Förderung von Kampfsportvereinen (Beschlussempfehlung)
Kein Fortbestand der Förderschulen im Förderschwerpunkt Lernen (Beschlussempfehlung)
Über Philipp Meyn
Philipp Meyn schreibt über sich selbst:
Ich bin 39 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Aufgewachsen bin ich auf dem nicht mehr bewirtschafteten Hof meiner Familie in Lüdershausen – direkt an der Neetze. Von dort bin ich neun Jahre mit dem Schulbus und später dem Fahrrad zum Schulzentrum Scharnebeck gefahren.
Nach der Schulzeit und dem Zivildienst in der Wittorfer Einrichtung für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen verließ ich 2003 für elf Jahre die Komfortzone Landkreis Lüneburg, um an der Sporthochschule Köln und in Essen Politik, Wirtschaft und Sport zu studieren. Anschließend habe ich meine ersten fünf Dienstjahre in der Landeshauptstadt Hannover unterrichtet. Seit 2014 bin ich nun Lehrer an der Wilhelm-Raabe-Schule in Lüneburg und unterrichte mit großer Freude Kinder und Jugendliche von dem 5. bis zum 13. Jahrgang.
Das Miteinander im Dorf über alle Generationen und Unterschiede hinweg -innerhalb des Dorflebens, des Sportvereins und der Jugendfeuerwehr – hat mich tief geprägt. Ebenso wie die Gespräche am Küchentisch. Mein Vater war Bürgermeister in der Gemeinde Brietlingen. Es ging um die Anliegen und Probleme der Menschen vor Ort. Schnell war mir deshalb klar, dass auch ich mich für die Menschen einsetzen und Verantwortung übernehmen möchte. Neben meiner Familie und der Politik gilt mein Interesse auch dem Sport.
Als Fußballer sagt man mir von der Jugend bis zur Alten Herren des TSV Gellersen nach, im defensiven Mittelfeld keinem Zweikampf aus dem Weg zu gehen und stets vollen Einsatz für meine Mannschaft einzubringen. Abheben ist nur zum gelegentlichen Kopfball gestattet… Das sind doch keine schlechten Eigenschaften für die politische Arbeit in Hannover?!