Fragen und Antworten
Über Kai Bartos
Kai Bartos schreibt über sich selbst:
Kai Bartos (46 Jahre, Stader, in einer festen Partnerschaft), Staatl. gepr. Techniker für Maschinentechnik und Kunststoff-Formgeber, kandidiert jetzt für dieBasis.
Seine Kernanliegen sind die sofortige Aufhebung aller Coronamaßnahmen sowie die Analyse und Aufarbeitung der Geschehnisse rund um das Thema COVID19.
Als Mitglied der dieBasis steht er für vier zentrale Säulen, auf die unsere Gesellschaft aufbauen sollte: 1) Freiheit, 2) Machtbegrenzung, 3) Achtsamkeit und 4) Schwarmintelligenz.
Werdegang
Nebst der Fachhochschulreife hat Kai Bartos eine Ausbildung zum Kunststoff-Formgeber. Seit 14 Jahren arbeitet er erfolgreich als Supply Chain Quality Manager in einem Großbertrieb, ist dort für die Qualität von Zukaufteilen verantwortlich und hat im Rahmen seiner früheren Tätigkeit ein Qualitätsmanagement System nach ISO-Norm aufgebaut und implementiert.
Durch seine Arbeit hat er mit Menschen aus Europa, Kanada, USA, Mexiko, Südafrika und China zu tun. Durch die positiven Kontakte und Erfahrungen kam er zur Erkenntnis: Menschen weltweit wollen vor allem einfach in Frieden und Harmonie leben. Ihm war immer bewusst, welches Glück er hatte, in einem freiheitlich demokratischen Land geboren worden zu sein.
Politischer Werdegang
Kai Bartos` erste Demo war gegen den Einsatz der Bundeswehr in Jugoslawien. Als sich mit Corona in Deutschland und weltweit die Gesellschaft schlagartig veränderte, befasste er sich näher mit dem Thema.
Die Stiftung Corona Ausschuss (corona-auschuss.de) machte deutlich, dass es viele Expert*innen, darunter renommierte Rechtswissenschaftler*innen und Mediziner*innen gibt, die die Coronapolitik scharf kritisieren und der typischen Berichterstattung in den Medien widersprechen. Auf Demos sprach er mit vielen Teilnehmer*innen. Als dann Menschen ihr Recht zu demonstrieren verweigert wurde, war das der sprichwörtliche Tropfen zuviel und für Kai Bartos der Startschuss in die eigene politische Aktivität.
"Als ich sah, dass Menschen friedlich, mit dem Grundgesetz in der Hand, für ihre Rechte demonstrieren wollten, dann aber von der Polizei mit Gewalt daran gehindert und festgesetzt wurden, konnte ich nicht länger passiv bleiben. Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit ist wesentlich, damit Bürger*innen ihr Recht und ihre Wünsche in den vier Jahren zwischen Wahlen kommunizieren können." Als dann bekannt wurde, dass das Bundesinnnenministerium ein Strategiepapier in Auftrag gegeben hatte, um bewusst Angst und Schrecken in der Bevölkerung zu schüren, war das Maß voll. Angst als Mittel staatlicher Steuerung der Bevölkerung ist für Kai Bartos indiskutabel.
Es folgte der Eintritt in die Partei dieBasis, in der sich auch bereits die bekannten Jurist*innen Viviane Fischer, Dr. Reiner Fuellmich, Wissenschaftler und Ärzte Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Wolfgang Wodarg engagieren. Die grunddemokratische Parteisatzung sowie ihr Rahmenprogramm mit den erwähnten 4 Säulen sprachen Kai Bartos an, sich dort künftig zu engagieren und selbst daran zu arbeiten, Recht und Frieden in Deutschland wiederherzustellen.
"Die Corona-Krise ist aus meiner Sicht auch eine Chance für die Entwicklung unserer Gesellschaft. Die entscheidende Frage ist, wie wir leben wollen (Achtsamkeit) und eine echte Basisdemokratie schaffen können, so dass sich alle Bürger*innen direkt an politischen Entscheidungsprozessen beteilgen können (Machtbegrenzung durch Schwarmintelligenz) für eine Gemeinschaft in Frieden und Harmonie (Freiheit)."