Über Carsten Michael Majewski
Carsten Michael Majewski schreibt über sich selbst:
Hineingeboren in eine sozialdemokratische Familie in den 60er Jahren, wuchs ich in Datteln auf.
Das waren die Zeiten, als die SPD sich noch nicht selbst verraten hatte, und Brandt und Schmidt das Zepter der Macht in der Hand hielten.
Einen Schulabschluss habe ich, gelernt habe ich im Kaufhaus Klemm in Oer-Erckenschwick den kreativen Beruf des Dekorateur.
Für den jetzigen Zustand des Kaufhauses kann ich nichts, zumindestens aktiv nicht.
Ich habe lange bei der bei der amerikanischen DHL gearbeitet, dann haben wir die DHL an die deutsche Post verkauft und zerschlagen.
Das ist der dunkle Fleck bei mir, ich musste für die Post arbeiten.
Während dieser Zeit konnte ich mit EU Förderung noch mal den Beruf der Fachkraft für Lagerlogistik erlernen.
Das der Umschulungsbetrieb mittlerweile geschlossen ist, habe ich nicht autorisiert.
Was hat mich dazu bewogen, für den Wahlkreis 121 zu kandidieren?
Wenn jemand einen Sozen Stammwahlkreis kaputtmachen kann … hey ich bin überqualifiziert. Terminatorsmiley
Zu der sehr guten Partei die PARTEI kam ich über den sehr guten OV Datteln. Abends wollte ich eigentlich nur ein Bier trinken und lief an der Kneipe vorbei, in welcher der Stammtisch des OV tagte.
Das Konzept Inhalte überwinden hat mich überzeugt, mein Aufnahmantrag wurde sofort angenommen.
Da meine Frau viel Zeit mit dem Enkelkind verbringen möchte, soll ich nach Berlin abgeschoben werden.
Unterstützt Sie dabei, eine Stimme für mich ist eine Stimme für das Enkelkind.
Ich stehe für transparenten Lobbyismus und tue es für Geld und Macht. Man passt sich ja an die etablierten Parteien an. Maskenbeschaffungssmiley
Wenn ich in den Bundestag gewählt werden sollte, habt ihr sehr intelligent aus Protest richtig gewählt.