Fragen und Antworten
Über Stefan Schmidt
Stefan Schmidt schreibt über sich selbst:
Hallo,
mein Name ist Stefan Schmidt, ich bin 55 Jahre alt, seit 27 Jahren glücklich verheiratet und habe eine erwachsene Tochter.
Meine Frau und ich sind seit über 30 Jahren in der Gastronomie selbstständig.
Meine Hobbys sind Rennrad fahren, Wandern und Reisen.
Die Basis ist eine neue Partei. Brauchen wir denn überhaupt eine neue Partei? Ja, brauchen wir!
Seit März 2020 gibt es keine bemerkbare politische Opposition. Der Debattenraum, die Grundlage einer Demokratie ist extrem verengt. Unterschiedliche Meinungen sind nicht erwünscht oder werden als Bedrohung empfunden. Warum? Vielfalt ist Reichtum.
Bei der Abwägung der Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie, wurde die Meinung bestimmter Virologen herangezogen. Braucht es in einer solchen Situation nicht einen großen Expertenrat von verschiedensten Ärzten, Psychologen, Pädagogen usw., um ein umfassendes Bild zu erhalten, auf das sich Maßnahmen beziehen und um mögliche Kollateralschäden zu vermeiden oder zumindest abzuwägen?
Wir brauchen dringend eine Partei, die ganzheitlich denkt! Ganzheitlich bezogen auf den Menschen, den einzelnen Bürger, wie auch auf die Gesellschaft.
Menschen sind nicht nur Maschinen, sondern Wesen, deren Gesundheit und Zufriedenheit von sozialen Kontakten, Begegnungen und schönen Gefühlen abhängt.
Genauso ist auch unsere Erde nicht nur ein Vorrat an Ressourcen, sondern ein schützenswerter Gesamtorganismus, mit dem wir zukünftig wieder versöhnlich und in rücksichtsvoller Verantwortung umgehen dürfen.
Genauso ist unsere Arbeitskraft nicht dafür da, Gewinne von ohnehin schon Superreichen zu maximieren, sondern dafür, uns selbst ausreichend zu versorgen und das Gemeinwohl zu steigern. Dabei gilt es, den Mittelstand als Rückgrat unserer wirtschaftlichen Gesellschaft zu stärken.
Und genauso sind unsere Grundrechte nicht lästige Formalien, die bei der Bekämpfung einer Pandemie im Wege stehen, sondern das Ergebnis einer gesellschaftlichen Erfahrung und damit der Schutz, historische Fehler nicht noch einmal zu begehen.
Ich danke allen, die mithelfen die Welt ein Stückchen besser zu machen.
Euer Stefan Schmidt