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Über Fabian Schütz

Ausgeübte Tätigkeit
Regierungsdirektor beim Landesrechnungshof
Wohnort
Bochum
Geburtsjahr
1981

Fabian Schütz schreibt über sich selbst:

Mein Name ist Fabian Schütz, ich bin 39 Jahre alt, katholisch, ledig und in Bochum geboren und aufgewachsen. Bochum ist für mich Heimat und Lebensmittelpunkt.

Meine Familie kommt aus Dahlhausen und Linden. Die Mittlere Reife absolvierte ich an der Hugo-Schultz-Realschule in Dahlhausen, das Abitur am Louis-Baare-Berufskolleg in Bochum.

Nach dem Verwaltungsstudium durchlief ich viele Stationen in der öffentlichen Verwaltung als Haushalts- und Finanzexperte. Heute bin ich als Regierungsdirektor beim Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen tätig.

 

Seit 2000 bin ich Mitglied der Christlich-Demokratischen Union (CDU) und seitdem in meinem Stadtteil Dahlhausen engagiert. Als Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Bochum-Dahlhausen und stellvertretender Vorsitzender des CDU-Stadtbezirksverbandes Bochum-Südwest packe ich vor Ort mit an.

2020 kandidierte ich erfolgreich als Kreisvorsitzender der CDU Bochum. Gemeinsam mit meinem Team arbeiten wir daran, die Lebensqualität unserer schönen Stadt zu verbessern. Denn als CDU sind wir der festen Überzeugung, dass wir Bochum besser machen können!

Als Mitglied der Bezirksvertretung Bochum-Südwest und sachkundiger Einwohner im Betriebsausschuss für den Eigenbetrieb „Zentrale Dienste“ der Stadt Bochum setze ich mich bereits aktiv für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt ein. 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Bochum I
Wahlkreis
Bochum I
Wahlkreisergebnis
21,70 %
Erhaltene Personenstimmen
32961

Politische Ziele

Mein Plan für gute und sichere Arbeit 

Der Jobmotor bewirkt vieles: Niedrige Arbeitslosigkeit, soziale Sicherheit, Wachstum und steigende Löhne. An jedem Arbeitsplatz hängen Chancen und Existenzen (oft ganzer Familien), soziale und wirtschaftliche Sicherheit, Teilhabe und Wohlstand – all das bewahren wir durch die Sicherung von Arbeitsplätzen. Hier gehen wir ganzheitlich vor: Die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitsnehmern sind zu stärken und ihnen ist mehr Mitbestimmung zu ermöglichen – gleichzeitig werden wir Anreize für Arbeitgeber schaffen. Dabei darf es nie um Bevormundung gehen, sondern um Hilfen zur Selbsthilfe. Deshalb möchten wir nicht nur möglichst viele Arbeitsplätze, sondern vor allem auch tarifliche gut bezahlte und sichere Arbeitsplätze. Für mich gilt: Leistung muss sich lohnen.

 

 

Mein Plan für ein sicheres Deutschland 

Meine Forderung ist klar: mehr Sicherheit überall und jederzeit, Schutz für Kinder und Frauen vor Gewalt und Missbrauch und kein Raum für organisierte Kriminalität. Was werden wir dafür tun? Null Toleranz gegen Kriminalität, Stärkung unserer Sicherheitsbehörden, eine starke, bürgernahe und moderne Justiz sowie Gefahrenabwehr im Cyberraum. Dabei dürfen wir uns nicht nur auf die Täter konzentrieren, sondern müssen auch immer die Geschädigten im Blick haben. Wir werden sie stärker unterstützen und begleiten. Ein Angriff auf einen Einzelnen ist immer auch ein Angriff auf unsere Gemeinschaft, dem wir uns entschieden entgegenstellen müssen! Die Strukturen organisierter Kriminalität zerschlagen wir nachhaltig, indem wir ihr die wirtschaftliche Attraktivität nehmen.

 

 

Mein Plan für soziale Sicherung 

Soziale Sicherung ermöglichen wir vor allem dann, wenn wir frühzeitig die richtigen Weichen stellen. Dazu werden wir die freiwillige gesetzliche Rentenversicherung für jeden öffnen und zugleich Anreize schaffen, die allen Beschäftigten – vor allem auch Geringverdienern – den Zugang zu betrieblicher Altersversorgung eröffnet. Damit gewährleisten wir eine attraktive, sichere und einfache Form der zusätzlichen Altersversorgung. Unser Ziel ist klar: Von seiner Hände Arbeit muss jeder im Alter leben können, und zwar würdevoll!

 

 

Mein Plan für einen umfassend gedacht Umwelt- & Klimaschutz 

Klimaschutz ist richtig und wichtig. Wir müssen Klimaschutz aber umfassend denken: ökologisch, wirtschaftlich und sozial. Den wirksamsten Klimaschutz erreichen wir durch Innovationen und Technologien, die CO2 einsparen und nachhaltiges Wachstum auslösen (bei uns im Ruhrgebiet unter anderem die Wasserstofftechnologie). Damit werden gute und sichere Jobs geschaffen. Dabei muss die Industrie Teil der Lösung sein und darf nicht das Problem darstellen. Denn tariflich gut bezahlte Industriearbeitsplätze müssen in Deutschland und vor allem auch im Ruhrgebiet eine Zukunft haben. Wir müssen die Transformation der Industrie fördern und unterstützen. Unser Ziel ist es, dass Deutschland ein klimaneutrales Industrieland wird.