Axel Kaufmann

Mein Name ist Axel Kaufmann, ich bin 48 Jahre alt und stamme gebürtig aus Bremen. Nach dem VWL-Studium in Münster lebe und arbeite ich seit 1997 in Frankfurt.

Beruflich bin ich seit vielen Jahren bei der Förderbank KfW tätig und befasse mich dort mit Themen der Export- & Projektfinanzierung, der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft sowie mit Fragen der Nachhaltigkeit.

In meiner Freizeit genieße ich das Kulturangebot Frankfurts und gehe regelmäßig im Grüneburgpark oder im Niddapark eine Runde laufen. Daneben bin ich im Kirchenvorstand der Dornbuschgemeinde aktiv, in deren Kirchenchor ich mitsinge.

CDU-Mitglied bin ich seit Studientagen, und seit meinem Umzug nach Frankfurt bin ich in der CDU Westend aktiv. Seit 2006 darf ich die CDU im Frankfurter Ortsbeirat 2 (Stadtteile Bockenheim, Kuhwald / Rebstock, Westend) vertreten und war 12 Jahre Ortsvorsteher.

Im Bundestag möchte ich mich insbesondere für folgende Themen einsetzten:

• Eine aktive Wahlkreisarbeit in allen Stadtteilen, damit deren Belange und Wünsche gehört werden. Die CDU muss verlässlicher Ansprechpartner der Bürger, Vereine und Initiativen sein. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Ortsvorsteher möchte ich hier mit Ihnen zusammenarbeiten.

• Ein klares Bekenntnis zur sozialen Marktwirtschaft. In der neuen Wahlperiode wird es darum gehen, wie wir unsere Klimaziele erreichen und gleichzeitig unseren Wohlstand und unseren Sozialstaat Tag für Tag erwirtschaften. Der Förderung kleiner und mittelständischer Unternehmen und Unternehmer kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Deren Anwalt werde ich in Berlin sein.

• Ob Familien oder Singles, das Leben in Frankfurt muss auch zukünftig für die Mittelschicht unserer Gesellschaft attraktiv sein. Die Herausforderungen einer wachsenden Großstadt wie Wohnen, Verkehr oder Bildung und Integration gehören daher auch im Bundestag auf die Tagesordnung.

• Europa ist Deutschlands Zukunft und unser Schicksal. Diese gemeinsame Überzeugung Helmut Kohls und Angela Merkels ist auch für mich die verbindliche Richtschnur meines Handelns. In Sicherheitsfragen schließt das die NATO und die Freundschaft mit den USA ein. Die Welt um uns herum wird leider wieder rauer, so dass außen- und sicherheitspolitische Naivität fehl am Platze ist.