Markus Jordan

Es geht Markus Jordan um weitreichenden Umweltschutz unter Verwendung neuester Technologien aber auch mit einer kritischen Grundhaltung gegenüber gefährlichen technischen Entwicklungen. Höchste Priorität hat für ihn die Bewältigung der Klimakrise. Ihm geht es außerdem um Frieden und gerechten Ausgleich statt eines Rechtes des Stärkeren. Sozialer Ausgleich aber auch individuelle Freiheit und Bürgerrechte. Im Mittelpunkt für Markus Jordan steht verantwortungsvolles Handeln mit Blick auf die nächsten Generationen und mit Blick auf die anderen Lebewesen auf diesem Planeten.

Deshalb betont er, dass wir ab 2022 unseren Kampf gegen den Klimawandel noch einmal drastisch beschleunigen müssen, dazu gehört die Energiewende, eine Mobilitätswende und eben auch eine Agrarwende. Das ist vorsorgende Politik, die auch in unserem sozialen Zusammenleben der Grundsatz sein muss. Als Gewerkschafter ist ihm der soziale Ausgleich in unserer Gesellschaft wichtig Es geht ihm um ein Gleichgewicht, in dem die Interessen der Arbeitnehmer*innen genauso wichtig sind, wie die Interessen der Unternehmen und in dem man keine Angst haben muss, bei Krankheit oder im Alter durch das soziale Netz zu rutschen. Diese Angst brauchen wir dann nicht, wenn wir die Maschen klein genug gemacht haben, weil wir das in gegenseitiger Fürsorge auch bequem können. Deshalb kämpft er für die grüne Grundrente und eine auskömmliche Grundsicherung ohne Sanktionen, gerade für Familien.

Markus Jordan dazu "Ich werde immer dafür eintreten, das dies verbunden wird: ökologische und wirtschaftliche Transformation mit sozialer Gerechtigkeit. Wir sind nur erfolgreich wenn die Wende kein Elitenprojekt wird. Weder die Folgen der zu befürchtenden Erderwärmung noch die Maßnahmen dagegen dürfen die Schere in unserer Gesellschaft immer weiter auseinandertreiben."