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Über Giacomo Antonio Focke

Ausgeübte Tätigkeit
Student der Erziehungswissenschaft
Berufliche Qualifikation
Metallblasinstrumentenmacher
Wohnort
Mainz
Geburtsjahr
1998

Giacomo Antonio Focke schreibt über sich selbst:

Portrait von Giacomo Antonio Focke

Für meiner Ausbildung zum Metallblasinstrumentenmacher zog ich in die wunderschöne Mainzer Altstadt, gründete Anfang 2019 mit Genoss*innen die Ortsgruppe Altstadt und wurde im Dezember mit 1.916 Stimmen in den Ortsbeirat gewählt. Als Politiker und Bürger kämpfte ich gemeinsam mit Mainzer*innen von jung bis alt für die Barrierefreiheit als auch Begrünung der Altstadt – mit Erfolg! Als Handwerker, Leichtathletiktrainer und Student der Erziehungswissenschaft möchte ich DIE LINKE. 2021 in den Landtag begleiten und unserem Bundesland eine soziale, realistische und fortschrittliche Opposition geben!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Rheinland-Pfalz Wahl 2021

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Mainz I
Wahlkreis
Mainz I

Politische Ziele

Mein Programm für Rheinland-Pfalz:

 

  • Wohnen:
    Bezahlbarer, ökologischer und barrierefreier Wohnraum, das ist unser Thema! Die Lösung: Ein Mietendeckel für RLP und gemeinsame Städteplanung mit Bürger*innen!
  • Recht auf Mobilität:
    Der öffentliche Nahverkehr muss ausgebaut und kostenfrei werden – nur so ist der Mobilitätswechsel für Bürger*innen attraktiv, machbar und sinnvoll!
  • Kultur muss leben:
    Theater, Clubs, Museen – ein lebendiges Bundesland braucht Kulturangebote. Diese wollen wir ausbauen und dafür freie und gesicherte Berufsfelder schaffen!
     
  • Ausbildung und Zukunft vereinen:
    Sichere Arbeitsplätze und gerechtes Geld haben alle verdient, egal ob in Ausbildung oder Rente. Ein kostenloser ÖPNV für Schüler*innen ermöglicht einen freien Zugang zu Ausbildungsberufen!
     
  • Bildung für alle!:
    Unser Bildungssystem erstickt in einem Wettkampf aus Sparmaßnahmen und Privatisierung. Das Recht auf Bildung muss allen zugänglich sein. Unbefristete Stellen, Zeit für Weiterbildung und kleinere Schulklassen für Chancengleichheit.
     
  • Nachhaltigkeit fördern:
    Von nichts – kommt nichts… Ökologische und soziale Konzepte müssen gesetzliche Grundlage für Regierung, Industrie und Gewerbe werden!