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Über Horst Burkhart

Geburtsname
Burkhart
Ausgeübte Tätigkeit
Personalratsvorsitzender
Berufliche Qualifikation
Dipl. Sozialarbeiter
Wohnort
Freiburg
Geburtsjahr
1960

Horst Burkhart schreibt über sich selbst:

Portrait von Horst Burkhart

Hallo ich bin Horst Burkhart, verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder, bin 60 Jahre alt und trete für die LINKE bei der Landtagswahl am 14.März im Wahlkreis Emmendingen an.

Seit 33 Jahren arbeite ich als Sozialarbeiter im Zentrum für Psychiatrie Emmendingen, seit 6 Jahren als Vorsitzender des Personalrats.

Seit vielen Jahren bin ich bei ver.di aktiv. Als Mitglied der Bundestarifkommission setze ich mich in Tarifverhandlungen besonders für die bessere Bezahlung und für bessere Arbeitsbedingungen, der Beschäftigten im Krankenhaus, Heimen, Kindergarten und sozialen Diensten ein.

Soziales Engagement, auch in meiner Freizeit war schon immer für mich selbstverständlich: als Elternbeirat, Jugendtrainer und Präsident des Handballclub Emmendingen und als Kassenprüfer beim Kinderschutzbund in Emmendingen.

Seit früher Kindheit treibe ich Sport. Handball, Schwimmen waren meine Vereinssportaktivitäten. Seit vielen Jahren praktiziere ich täglich Yoga und Tai-Chi um mich geistig und körperlich in Bewegung zu halten.

Warum kandidiere ich für den Landtag im Wahlkreis Emmendingen?

Meine vielfältige Lebens- und Berufserfahrung und besonders die Bewältigung der Corona- Krise, haben mich noch mehr bestärkt, dass nur eine soziale, gerechte und ökologische Politik uns Menschen eine lebenswerte Zukunft garantieren.

Die Schaffung „Sozialer Gerechtigkeit“, die wir in BAWÜ so dringend benötigen, treibt mich an. Dafür werde ich mich im Landtag einsetzen, in einer starken Fraktion der LINKE.

Gehen Sie am 14 März zur Wahl und geben Sie mir Ihre Stimme, damit es wieder gerecht zugeht in Baden- Württemberg

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Baden-Württemberg Wahl 2021

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Emmendingen
Wahlkreis
Emmendingen

Politische Ziele

Mein Motto für eine soziale, gerechte und ökologische Politik in BAWÜ: MITEINANDER. BESSER. FÜR ALLE

Die Tatsachen, dass Krankenhäuser und Heime unterfinanziert sind, notwendige Investitionsgelder nicht gewährt werden, zigtausende Pflegefachkräfte fehlen, eine gerechte Entlohnung seit Jahren nicht umgesetzt wird, Arbeitgeber Tarifverträge boykottieren und gesetzliche oder tarifliche Personalmindestbesetzungen bekämpfen, ist den verantwortlichen Politikern im Land schon lange bekannt.

Die Coronapandemie hat sehr schnell alle systembedingten Mängel ins grelle Rampenlicht gestellt, so hat die DKG im Januar verkündet, dass erste Kliniken in Kürze zahlungsunfähig sind und Gehälter nicht auszahlen können… der Mangel an Schutzausrüstung war ein Skandal, aber noch immer ist im Land keine bedarfsdeckende Produktion von Schutzausrüstung am Netz!!

Die LINKE wird ein WEITER SO nicht akzeptieren und sofort handeln:

UNSER KRANKENHAUSSYSTEM MUSS GRÜNDLICH ERNEUERT WERDEN UM DIE ANFORDERUNGEN ZUKÜNFTIG BEDARFSGERECHT ZU BEWÄLTIGEN

Wir fordern:

Keine GEWINNE für Aktionäre u. Vorstände auf dem Rücken der Patient*innen und Pflegekräften zu erwirtschaften. 

Eine gute und bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung für Alle. Pflege mit Würde muss möglich sein!

Verbesserungen der Arbeitsbedingungen durch Gesetzliche und verbesserte Personaluntergrenzen in Heimen und Krankenhäusern

Allgemeinverbindliche Tarifverträge in der Pflege für eine gerechte Entlohnung.

Kommunale Krankenhäuser müssen erhalten werden, privatisierte Krankenhäuser zurück in öffentliche Hand geführt werden.

Die Ausbildungskapazitäten der Pflegeschulen müssen stark ausgebaut werden, Auszubildende dürfen während der Ausbildung, nicht durch den Mangel an Pflegekräften „verheizt“ werden.

 

Deshalb gehen Sie am 14 März zur Wahl und geben Sie mir Ihre Stimme, damit es wieder gerecht zugeht in Baden- Württemberg