Fragen und Antworten

Frage von Rainer W. • 03.03.2021
Profilbild Utz Mörbe Die Linke
Antwort von Utz Mörbe
DIE LINKE
• 03.03.2021

Ich und meine Partei DIE LINKE stehen für Umweltschutz, für geeignete Maßnahmen gegen Fachkräftemangel, für Integration und Bildung und für eine Willkommenskultur. Wählen Sie DIE LINKE in den Landtag und lassen Sie sich überraschen.

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Über Utz Mörbe

Ausgeübte Tätigkeit
Beschäftigter in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung
Berufliche Qualifikation
Betreuungsassistent
Wohnort
Weil der Stadt
Geburtsjahr
1983

Utz Mörbe schreibt über sich selbst:

Profilbild Utz Mörbe Die Linke

Mein Name ist Utz Mörbe. Ich bin gebürtiger Stuttgarter, 1983 geboren und seit 2005 Mitglied der WASG und anschließend der Partei DIE LINKE . Aktuell bin ich Vorsitzender des Werkstattrates in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen im Kreis Böblingen tätig.

Politische Biographie:

  • 2009: Mitbegründer der linksjugend [’solid] Böblingen-Calw
  • 2011 – 2012: Mitglied im Landesvorstand DIE LINKE. Baden-Württemberg
  • Seit 2013: Mitglied im Bundessprecher*innenrates der BAG Selbstbestimmte Behindertenpolitik DIE LINKE
  • Seit 2014: Erster Vorsitzender des Teilhabebeirat für Menschen mit Behinderung im Landkreis Böblingen, verankert im Landratsamt Böblingen
  • Seit 2018 Landesinklusionsbeauftragter in der Partei DIE LINKE. Baden-Württemberg

Ehrenamtliches Engagement:

  • Fansprecher der Stuttgarter Kickers von der Fanabteilung FAdSKi der Saison 2007/2008
  • Mitglied im Fanclub von den Stuttgarter Kickers-Mitglied von Bunte Blaue – World of Respect
  • Mitglied der Seebrücke im Kreis Böblingen
  • Mitglied bei Ver.di im Fachbereich 3
  • Mitglied im Schützenverein Möttlingen
  • Mitglied im Schachverein Weil der Stadt
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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Baden-Württemberg Wahl 2021

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Böblingen
Wahlkreis
Böblingen

Politische Ziele

"Über uns nicht ohne uns“- Ich stehe für Selbstbestimmte Behindertenpolitik. Mit meinen Erfahrungen eigener Behinderungen will ich im Landtag mitentscheiden. In der Bildung, in der Arbeitswelt und im Privaten stehen oft zwei Welten nebeneinander. Für die Mehrheit sind die wichtigsten Hindernisse beseitigt, die Teilhabe ist möglich. Für Menschen mit Behinderungen, wird eine Parallelwelt in Sondereinrichtungen geschaffen, meist im Abseits. Statt dieser Parallelwelt muss die Landespolitik, für eine inklusive Arbeitswelt und inklusive Bildung sorgen.

Für die Baden-Württemberg prägende Automobilindustrie muss ein Umbau stattfinden, der den Umweltschutz genauso beachtet wie die berufliche Existenzsicherung der dort Beschäftigten. Ich werde mich dafür einsetzen, dass das Soziale das gleiche Gewicht erhält wie ökologische Notwendigkeiten. Dafür steht der linke New Green Deal.

Baden Württemberg sollte die Forderung der Seebrücke nach einem "Sicheren Hafen Baden-Württemberg" für Geflüchtete umsetzen, so wie es bereits viele Landkreise und Gemeinden in Baden-Württemberg getan haben.