Ich möchte die Zukunft mitgestalten. Getreu dem FDP-Motto "Die Mitte lebt". Das betrifft zunächst einmal meinen Wahlkreis Bergedorf. Bergedorf, am Rande von Hamburg gelegen, soll in die Mitte Hamburgs rücken. Die Probleme Bergedorfs will ich im Herzen Hamburgs, in der Bürgerschaft, mit einbringen. Bergedorf wird immer wichtiger: ein riesiges neues Wohngebiet soll hier entstehen: Oberbillwerder. Das ist eine Herausforderung. Allein schon die Verkehrsplanung. Schon heute gibt es Probleme mit dem S-Bahn-Anschluss in die City. Das Fahrgastaufkommen wird sich in naher Zukunkt nahezu verdoppeln. Hier müssen Problemlösungen gefunden werden.
Und da brauchen wir die Politik der Mitte. Die FDP steht für die Mitte. Nicht die Linke und die Rechten. Auch die Grünen können die Probleme mit mehr Fahrradwegen überall bewältigen. Es braucht eine Partei, die für den Fortschritt, nicht den Rückschritt steht.
Die Politik der Mitte, die FDP, muss die Probleme Bergedorfs in Einklang mit der Mitte Hamburgs bringen. Nur gemeinsam kann die Zukunft gemeistert werden.
In der Rentenpolitik glauben immer weniger Menschen, dass die Rente sicher ist. Die gesetzliche Rente sinkt immer weiter. Schon heute reicht die Rente bei vielen Rentnern nicht für den Lebensunterhalt aus.
Dies wird sich in der Zukunft noch weiter verschlechtern. Das Rentenniveau soll noch weiter fallen. Viele Menschen können aufgrund von Arbeitslosigkeit, langen Ausbildungszeiten und sonstigen Ausfallzeiten nur wenig in die Rentenversicherung einzahlen.
Meine Lösung dazu lautet: jeder soll in die Lage versetzt werden, auch selbst etwas für seine Altersvorsorge zu tun. Dabei soll Eigeninitiative wieder gefördert werden. Es darf nicht sein, dass - wie derzeit durch Olaf Scholz - dem Vorsorgenden durch ständig neue Steuern Steine in den Weg gelegt werden. Auch die Politik in Hamburg muss ihren Teil dazu beitragen. Mehr Freiheit für den Bürger, weniger Gängelung durch immer neue Gesetze, Verordnungen, Vorschrifte