Fragen und Antworten
(...) Diese Möglichkeit der Überwindung der 5% Hürde ist sicherlich schwer umzusetzen, es käme auf den Versuch an... aber im Vorfeld müßten sich die Verantwortlichen in den einzelnen Parteien erst einmal mit diesem Thema befassen. (...)
(...) natürlich sollten positive Forschungsergebnisse meiner Meinung nach auch zu Gunsten Betroffener angewendet werden. (...)
Über Peter Schippl
Peter Schippl schreibt über sich selbst:
Vorsitzender des Landesverbandes Bayern der Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung. Ich bin im Jahr 1961 in Edewecht (Ammerland, Niedersachsen) geboren und dort aufgewachsen. Während der Lehrzeit und 2 Jahren Bundeswehrzeit habe ich in Oldenburg gewohnt und die Stadt der Radfahrer lieben gelernt. Von Oldenburg bin ich dann wieder ins Ammerland zurück gekehrt, genau genommen nach Rastede, Auch hier lädt die tolle Landschaft regelmäßig zum Radfahren ein... Fussball war meine Leidenschaft, meine 2 Kinder und meine Frau Gudrun waren mein Glück, bis zum Jahre 2011. Dann zerstörte ein Hirntumor bei meiner Frau unser schönes Leben. Wir kämpften 11 Monate um ihr Leben, leider vergeblich. EInes habe ich aber mitgenommen, die Nachbarschaft und Freunde waren großartig, wir wurden fast täglich mit Mittagessen versorgt und vielen anderen Maßnahmen unterstützt! Da bei mir schon im Jahr 2003 bei mir Parkinson diagnostiziert wurde, war die Hilfe für uns natürlich unglaublich entlastend. Ich habe daraufhin mein Leben neu aufgestellt und bin nach Roth bei Nürnberg gezogen. Dort lebe ich jetzt mit meiner neuen Partnerin und genieße die tolle, etwas andere Landschaft. Der Satz meiner Frau "Ich will doch nur Leben" und der Hindernislauf während der letzten 11 Monate meiner Frau, hat mich zum handeln gebracht. Wir brauchen mehr Forschung für eine gesündere Zukunft!