Fragen und Antworten

Portrait von Valentin M. Kuby
Antwort von Valentin M. Kuby
SPD
• 14.09.2018

(...) Das lehne ich ab. Deshalb brauchen wir den Spurwechsel von Asylrecht zum Einwanderungsrecht und Menschen die eine Ausbildung gemacht habe sollen das Recht haben mindestens 2 Jahre in Deutschland zu arbeiten. (3 plus 2 Regel) Deutschland ist ein Einwanderungsland. (...)

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Über Valentin M. Kuby

Ausgeübte Tätigkeit
Studium der Staatswissenschaften
Geburtsjahr
1991

Valentin M. Kuby schreibt über sich selbst:

Portrait von Valentin M. Kuby

Geboren wurde ich am 01.08.1991 in München, lebe mit meinen Eltern und meiner Schwester in Niederbayern.
2009 habe ich zunächst an der Staatlichen Realschule Pfarrkirchen den Realschulabschluss und 2012 am Gymnasium in Pfarrkirchen das Abitur gemacht, begann gleich darauf mein Studium der Staatswissenschaften an der Uni Passau.
Seit 2010 engagiere ich mich bei den Jusos, seit 2011 in der SPD. Ich bin Mitglied des Bezirksvorstandes, stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) in Niederbayern und sitze im Landesvorstand der AfB Bayern.
Zudem habe ich neben dem Studium die letzten vier Jahre im Büro von Florian Pronold gearbeitet, zur Zeit in der Filmproduktion meines Vaters, was für mich eine willkommene Möglichkeit ist, weiterhin ein fester Bestandteil unseres Familienlebens zu sein.
 
Partei und Ehrenamt
Ich bin Mitglied der SPD und arbeite bei den Jusos und der Arbeitsgemeinschaft für Bildung mit.
Von 2013 bis 2016 war ich in der Hochschulpolitik der Uni Passau aktiv und hatte mehrere Ämter inne:
3 Jahre Beauftragter des Studierendenparlaments für Menschen mit Behinderung (ich selbst bin Legastheniker),
1/2 Jahr Mitglied des Studierendenparlaments,
1 Jahr gewähltes Mitglied des AStA der Universität Passau, verantwortlich für die Finanzen
zusätzlich mehrere Ämter im Vorstand der Juso Hochschulgruppe Passau, u.a. 2015 Vorsitzender der Hochschulgruppe.
Ich bin Mitglied mehrere SPD Vorstände, unter anderem des SPD-Bezirks Niederbayern, 2013 habe ich für den niederbayrischen Bezirkstag und 2014 für den Gemeinderat Arnstdorf und den Kreistag Rottal-Inn kandidiert – wohl wissend, in Niederbayern kaum Chance zu haben. Es ging mir darum, Wahl-Erfahrungen zu sammeln.
Am 20.01.2018 wurde ich als Landtagsdirektkandidat für den Stimmkreis Rottal-Inn aufgestellt.
Ich arbeite in der Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD mit und bin stellvertretender Vorsitzender in Niederbayern und Mitglied des Bayrischen Landesvorstands.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2018

Angetreten für: SPD
Stimmkreis: Rottal-Inn
Stimmkreis
Rottal-Inn
Wahlkreisergebnis
4,97 %
Wahlliste
Niederbayern
Listenposition
9

Politische Ziele

Meine Persönlichen Positionen

Ich hab es mir zum Ziel gesetzt in meinem Wahlkampf neue Wege zu gehen. Ich verstehe Demokratie so, das Personen sich zur Verfügung stellen und ihre persönlichen Vorstellungen und den persönlichen Politikstil präsentieren. Die Wählerinnen und Wähler haben dann die Aufgabe oder die Möglichkeit sich die verschieden Politikangebote anzuschauen und dann eine Wahl zu treffen. Ich sehe also meine Aufgabe darin meine Art zur Politik zu machen.

Im Zentrum meiner Politischen Vorstellungen steht die Demokratie. Die Überzeugung, dass der Souverän dieses Landes das Volk ist, ist Grundlage meines politischen Denkens und Handelns. Politik hat meiner Meinung nach die Aufgabe zwischen dem Staat und den Menschen zu vermitteln. Das wir alle über Alles entscheiden ist alleine durch die Zahl an Menschen in unserem Land nicht möglich. Deshalb Leben wir in einer Repräsentativen Demokratie. Es ist also meine Aufgabe zu zeigen wie ich mich als möglicher Repräsentant verhalten würde. Ich will nicht in den Landtag um dann dort mein Ding zu machen. Ich möchte in den Landtag um zwischen den Menschen in Rottal-Inn zu vermitteln.

Einer Zentrale Idee meiner Vorstellungen ist es das die Menschen die vor Ort Leben am besten wissen was vor Ort nicht passt und was sich vor Ort bessern muss. Ich bin nur eine Person, ich kann sagen was sich in meinem Zuhause, also in Arnstorf, bessern muss. Aber wie kann ich das für zum Beispiel Simbach am Inn sagen? Der Landkreis Rottal-Inn ist einfach zu groß. Es wäre vermessen zu behaupten das ich alleine weiß was sich bessern muss.

Doch zum Glück bin ich nicht alleine. Ich bin Mitglied der SPD. Wir haben im Stimmkreis 17 Ortsvereine und ca. 450 Mitglieder. Menschen die Verteilt und in jeder Ecke des Stimmkreises Leben. Zusammen, daran habe ich keinen Zweifel, können wir ganz genau sagen was in Rottal-Inn nicht passt. Was im Rottal, in unserer Heimat, besser werden soll. Der Zusammenhalt und die Solidarität innerhalb der SPD ist unsere ganz große Stärke.

Aus diesem Verständnis von Politik heraus ist es für mich nicht stimmig hier eine lange Liste von Positionen am Anfang meines Wahlkampfes zu haben. Ich möchte die Positionen gemeinsam mit den SPD Mitgliedern und den Menschen in Rottal-Inn erarbeiten und zusammenstellen. Dieser Prozess hat bereits begonnen. Jedes Mitglied im Stimmkreis hat einen persönlichen Brief bekommen. Die Vorstandschaft der Ortsvereine sogar zwei Briefe. Zusätzlich fand am 24.03.2018 unsere erste Wahlkampf Werkstatt in Massig statt. Weitere Werkstätten werden folgen. Es geht darum das die Parteibasis in Debatten die Inhalte erarbeitet. Hier an dieser Stelle werde ich Stück für Stück die erarbeiteten Inhalte eintragen.

In der SPD steht das „Wir“ vor dem „Ich.“ Für mich ist das nicht nur eine Phrase für mich ist das gelebte Demokratie und entscheidend für die Art wie ich Politik mache.

Jetzt sind Sie gefragt.

https://www.valentin-kuby.de/kontakt

Bitte beteiligen Sie sich an der Debatte. Was stimmt bei Ihnen nicht? Was muss sich ändern? Die Demokratie lebet von Debatten und vom gemeinsamen Ringen um den Weg in eine gemeinsame Zukunft.