Fragen und Antworten

Portrait von Tim King
Antwort von Tim King
Partei mut
• 23.09.2018

(...) Daher bin ich durchaus der Ansicht, dass es korrekt ist, das Rauchen in öffentlichen Gebäuden und Gaststätten zu verbieten. Gleichzeitig spricht aus meiner Sicht aber auch nichts dagegen, wie Sie vorschlagen, "Raucherrefugien" zu schaffen, d.h. Raucherräume und ähnliches. (...)

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Über Tim King

Ausgeübte Tätigkeit
Rechtsanwalt
Berufliche Qualifikation
Jurist
Geburtsjahr
1969

Tim King schreibt über sich selbst:

Portrait von Tim King

Ich bin seit 1998 in München als selbständiger Rechtsanwalt tätig. Schon immer war ich auch politisch interessiert und aktiv, unter anderem als Sprecher der erfolgreichen überparteilichen Münchner Initative zur Einführung eines Sozialtickets.
Seit rund einem Jahr bin ich bei "mut" und dort der Sprecher für den Bereich "Wohnungspolitik".

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2018

Angetreten für: Partei mut
Stimmkreis: Starnberg
Stimmkreis
Starnberg
Wahlkreisergebnis
0,40 %
Wahlliste
Oberbayern
Listenposition
14

Politische Ziele

Für mich ist die grundlegende Norm, an der sich alles politische Handeln auszurichten hat, Art. 1 des Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Niemand darf zum bloßen Objekt staatlichen Handelns gemacht werden Deshalb ist die zunehmende Einschränkung von Freiheitsrechten, aber auch individueller Freiräume, die nahezu flächendeckende und zeitlich unbegrenzte Überwachung und der Abbau rechtsstaatlicher Garantien wie durch das neue bayerische PAG oder auch das BayPsychKHG nicht hinnehmbar. Grundrechte sind keine "Schönwetterrechte", sondern gerade dann und dort wichtig, wo es zu Auseinandersetzungen kommt und sie hinderlich scheinen.

Wichtig sind mir aber auch Chancen- und Verteilungsgerechtigkeit, die Grundlage für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft sind, aber auch global Voraussetzung dafür, Fluchtursachen zu bekämpfen und Migration so überflüssig zu machen. Derzeit wird eine Klientelpolitik zugunsten einer dünnen Oberschicht betrieben, die sowohl in Deutschland wie auch weltweit, einen immer größeren Anteil am Gesamtvermögen erwirbt, zu Lasten der verbliebenen Mittelschicht. Explodierende Mieten und Grundstückspreise sind hier nur ein Symptom, ebeno die Auszehrung der Sozialkassen. Eine Politik, die hier ansetzt tut ebenso Not wie eine Abkehr von der Wachstumsökonomie, die zwangsläufig zu immer größeren Umwelt- und Folgeschäden führt.