Über Roland Maier

Ausgeübte Tätigkeit
Rentner
Berufliche Qualifikation
Werkzeugmacher
Wohnort
Heidenheim
Geburtsjahr
1955

Roland Maier schreibt über sich selbst:

Roland Maier

Machen Sie mit! Damit sich wirklich etwas ändert!

Ich bin 66 Jahre alt, verheiratet, habe eine erwachsene Tochter und einen Enkel. Ich bin gelernter Werkzeugmacher. Seit 1974 mit 19 Jahren engagierte ich mich in der Arbeiterbewegung. Über 40 Jahre war ich aktiv in der IG-Me­tall als Vertrauensmann und auch einige Jahre als Betriebsrat bei Voith Paper. Seit 2013 arbeite ich nicht mehr.

Während der Corona Pandemie stieg das Vermögen der 10 reichs­ten Männer in der Welt innerhalb von 2 Jahren um eine halbe Billi­on $ auf 1,12 Billionen $. Wäh­rend die Ärmeren immer ärmer wurden.  Aktuell erleben wir, wie die hoch­gefährliche Corona - Pandemie den ganzen Erdball überrollt. Sie hat die schon vorher ausgebro­chene Weltwirtschafts- und Fi­nanzkrise dramatisch verschärft. Weltweit steigt die Kriegsgefahr. Millionenfach werden Arbeits- und Ausbildungsplätze vernichtet.  Durch den langzeitlichen Wegfall von Unterrichts - und Betreuungs­angeboten über Monate sind vor allem Frauen, Jugendliche und Kinder besonders betroffen. Sie stehen aber auch in der ersten Reihe bei den Protesten dagegen.

Die Kommunen sind oft pleite, die Wohnungen werden knapper und immer teurer, Giftmüll und Atom­müll soll einfach vergraben wer­den, die Faschisten dürfen ihre Propaganda ungestraft verbreiten, Millionen von Menschen müssen ihr Land verlassen, weil sie dort nicht mehr leben können, Frauen werden doppelt ausgebeutet und unterdrückt, die Auslese in der Bil­dung wird immer schärfer.

Die Jüngeren haben keinen Ar­beitsplatz oder zu einer Bezah­lung, die den Namen Lohn nicht verdient. Angesichts zunehmender Arbeits­losigkeit ist die 30 Stunden Woche bei vollem Lohnausgleich notwen­dig. Deshalb muss Politik für Ar­beiterInnen statt für Milliardäre gemacht werden.

Ich setze mich ein für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung. Ein Leben in Einheit mit der Natur, in der der Einzelne seine Freiheit im Einklang mit der Freiheit der ganzen Gesellschaft entfalten kann, das ist das kommunistische Freiheitsideal.

Dann werden Gesundheitsfürsorge und Pflege, Ernährung, die Haushaltsorganisation, die Kin­dererziehung und Ausbildung von der gesamten Gesellschaft ge­meinschaftlich geplant und organisiert.

Der Antikommunismus will uns die Freiheit nehmen, darüber über­haupt nachzudenken und erst recht aktiv zu werden.

In einigen Kämpfen in verschiedenen Betrieben machte ich die Erfahrung, dass die Orga­nisierung das Wichtigste ist und dass die Arbeiter die Welt verän­dern können. Vor allen Dingen die Solidarität von vielen Kollegen auch mir gegenüber stärkte mein Vertrauen in die Kraft der Arbeiter.

Ich halte es mit Marx der sagte: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden inter­pretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“

In meiner Freizeit sieht man mich öf­ters mit dem Fahr­rad. Auch das Wandern macht mir Spaß. Genauso repariere ich Dinge, die zu schade sind auf dem Müll zu landen.

Arbeiter gehören in die Politik. Vor al­lem braucht die Jugend eine Zu­kunft. Ihre Rebellion ist gerechtfertigt, sie braucht Zielklarheit und Ausbildung, dafür mache ich mich stark!

Werden Sie selber aktiv, damit sich wirklich etwas ändert und geben mir Ihre Stimme am 26. September

 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: MLPD
Wahlkreis: Aalen - Heidenheim
Wahlkreis
Aalen - Heidenheim
Wahlkreisergebnis
0,10 %
Erhaltene Personenstimmen
189
Wahlliste
Landesliste Baden-Württemberg
Listenposition
12

Politische Ziele

Ich setze mich ein für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung. Ein Leben in Einheit mit der Natur, in der der Einzelne seine Freiheit im Einklang mit der Freiheit der ganzen Gesellschaft entfalten kann, das ist das kommunistische Freiheitsideal.

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: MLPD
Wahlkreis: Aalen - Heidenheim
Wahlkreis
Aalen - Heidenheim
Wahlkreisergebnis
0,20 %
Listenposition
12