Fragen und Antworten
Eine Stimme für die Internationalistische Liste/MLPD ist stattdessen eine Stimme für eine revolutionäre Alternative, in der die Idee des Sozialismus als Lösung der zahllosen Krisen des Kapitalismus ihren festen Platz hat. Hier gilt das Motto „Gib Antikommunismus, Faschismus, Rassismus und Antisemitismus keine Chance!“
ein Unterschied zwischen der zur Wahl stehenden Liste der LINKEn und der MLPD ist, dass die MLPD ihre Kandidatur für die Internationalistische Liste geöffnet hat
(...) Dort besteht schon lange eine Innenstadtzone, in der man den öffentlichen Nahverkehr von Bus und Bahn kostenlos nutzen kann. Seit 2013 gibt es für die Bewohner der estnischen Hauptstadt Tallinn den Gratis-Nahverkehr in der ganzen Stadt. (...)
(...) Die Linkspartei strebt die Regierungsbeteiligung an und ist derzeit Teil der Landesregierungen in Berlin, Brandenburg und Thüringen. Unter kapitalistischen Rahmenbedingungen halte ich das für den falschen Weg. (...)
Über Dagmar Arnecke
Dagmar Arnecke schreibt über sich selbst:
In meinem Berufsleben habe ich als Architektin und später als Programmiererin in Verwaltungen großer Konzerne gearbeitet. Jetzt bin ich Rentnerin.
In den letzten Jahren engagiere ich mich besonders in der Umweltfrage und arbeite am Aufbau der überparteilichen Umweltgewerkschaft mit.
Als ich davon erfahren habe, dass sich unter dem Eindruck des Rechtsrucks vieler Regierungen das Internationalistische Bündnis im Oktober 2016 in Berlin gegründet hat, hat mich besonders diese internationalistische Ausrichtung angesprochen. Die vielseitigen Forderungen des Wahlprogramms sind für mich eine überzeugende konsequent linke Alternative. Deshalb habe ich mich als Direktkandidatin zur Verfügung gestellt.