Fragen und Antworten

Portrait von Karl-Peter Scheit
Antwort von Karl-Peter Scheit
DIE LINKE
• 30.08.2017

(...) Um ehrlich zu sein ich habe noch etliche Bedenken ,ob dass Bedingungslose Grundeinkommen ,nicht von Arbeitsgeberverbänden, missbraucht wird um letztlich die Löhne abzusenken aus diesem Grund bin ich leider noch Unentschlossen für eine Bildung einer Enquete Kommission könnte ich mich einstätzen wenn man damit den Missbrauch von Arbeitsgeberverbände verhindern kann. (...)

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Über Karl-Peter Scheit

Ausgeübte Tätigkeit
Gemeindebediensteter
Berufliche Qualifikation
Elektroinstallateur
Geburtsjahr
1964

Karl-Peter Scheit schreibt über sich selbst:

Portrait von Karl-Peter Scheit

       Beruflicherwerdegang.

1979 Grund und Hauptschulabschluss in Namborn
1980 Berufsgrundschuljahr Metall mit Abschluss
1984 Abschluss meiner Berufsausbildung zum Elektroinstallateur
1985 Einstellung bei der Gemeinde Namborn                                                   

      Politischer Werdegang

1986Eintritt in die Gewerkschaft ÖTV jetzt Verdi  bis heute aktiv als Vertrauensmann.und Schwerbehintertenverterter der Gemeinde Namborn seit 2012
1987 Eintritt in die SPD
2007 Austritt aus der SPD wegen der Agenta 2010 und der Rentenrefrom.
2008 Eintritt in Die Patei Die Linke
2009 bis heute Gemeinderatsmitglied der Gemeinde Namborn

       Parteifunktionen
       Kreisvorstandtsmitglied St.Wendel und Landesausschussmitglied Saarland
      Persönliches
       50% Gehbehindert
      
 
        

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: St. Wendel
Wahlkreis
St. Wendel
Wahlkreisergebnis
9,80 %

Politische Ziele

Ich möchte mich einstätzen für eine Gesellschaft in der es keine Kinder und Altersarmut mehr gibt .

Die Leiharbeit und die Sachlosgrunde befrisstungen müssen verboten werden so dass ein Arbeitsnehmer seine Zukunft besser planen kann.

Landkreise und Gemeinden müssen besser gefördert werden beim Bau sowie bei der Unterhaltung von Schulen und Kitas.

Die Einführung einer Bürgerversicherung statt weiterhin eine Zweiklassen Medizin.

Gleiche Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen denn Bildung soll nicht vom Geldbeutel der Eltern abhänig sein.

Die Förderung von alleinerziehenden und deren Kinder muss verbessert werden.

 

Wieder Einführung einer gesetzlichen Berufsunfähigkeitversicherung denn kein Arbeitsnehmer soll aus gesundheitlichen Gründen in Hartz 4 geraten.

Für gut geregelte Volksabstimmungen die keine Grundrechte aushebeln.

Für eine effiziente Kontrolle von Lobbyist/innen.