Fragen und Antworten
(...) Die Sozialdemokratie steht für einen Sozialstaat, der Chancengleichheit schafft. Der Sozialstaat hat hierbei nicht nur die Aufgabe, Armut zu verhindern, sondern soll ebenso Freiheits- und Beteiligungschancen sicherstellen. (...)
Über Stefan Stader
Stefan Stader schreibt über sich selbst:
Ich wurde am 6. September 1957 in Mönchengladbach (Rheydt) geboren und wuchs dort mit meinen drei Schwestern auf. Nach einer Gesellentätigkeit als Elektroinstallateur und dem Abitur auf einem Abendgymnasium studierte ich in Bonn und Duisburg ab 1983 Katholische Theologie, Philosophie, Germanistik und neuere Geschichte.
Seit 1989 bin ich Mitglied der SPD und übte im Laufe der Jahre zahlreiche politische Tätigkeiten aus: Vorsitzender der Juso-AG Bonn-Poppelsdorf, Beisitzer im Ortsvereinsvorstand Bonn-Poppelsdorf, stellv. Juso-UB-Vorsitzender, kooptiertes Mitglied im Juso-Bezirksausschuss Bezirk Mittelrhein, Referent für Politische Bildung und kritische Wissenschaft im ASTA der Uni Bonn, Referent für Hochschulpolitik im ASTA der Gesamthochschule Duisburg, Beauftragter für die Hochschulgruppen. Beisitzer im Ortsvereinsvorstand Köln-Dellbrück. Gründungsmitglied des Bildungswerks „Männer und Gewalt“ in Bonn.
Mehrere Jahre habe ich für ein Reisebüro in Bonn die Tourneen der Münchener Philharmoniker und Bankenkongresse organisiert. Im Deutschen Bundestag in Bonn arbeitete ich drei Jahre als studentischer Mitarbeiter in der Verwaltung (Parlakom) und anschließend im Bundesministerium für Verkehr in der Reisekostenstelle. Von 1998 bis 2000 war ich im Bundesamt für den Zivildienst in der medizinischen Abteilung beschäftigt. Anfang 2001 wechselte ich nach Berlin und wurde Büroleiter im Büro des Kölner Bundestagsabgeordneten Günter Oesinghaus. Diese Tätigkeit setzte ich seit 2002 für Martin Dörmann fort.
Ich war Vorsitzender der Mitarbeitervertretung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SPD-Bundestagsabgeordneten und Geschäftsführer des überfraktionellen Mitarbeiterbeirats und habe mich fraktionsübergreifend für die Rechte der Beschäftigten unserer Abgeordneten eingesetzt.