Über Jürgen Wächter

Ausgeübte Tätigkeit
Historiker
Berufliche Qualifikation
Diplom-Verwaltungswirt, Historiker, Bryologe
Wohnort
Werther in Westfalen
Geburtsjahr
1962

Jürgen Wächter schreibt über sich selbst:

Portrait von Jürgen Wächter

Ich wurde 1962 in Bielefeld geboren und lebe mit meinem Sohn in Werther (Westf.). Nach einem Studium zum Diplom-Verwaltungswirt war ich in einer Umweltbehörde tätig und unterrichtete Umwelt- und Ordnungsrecht an einer Hochschule und einem Studieninstitut. Nach einem weiteren Studium der Politikwissenschaft und Geschichte promovierte ich zum Dr. phil. und forsche zur Botanik, zur Geschichte und der Verbesserung unseres politischen Systems.
Ich möchte, dass alle Menschen und die Natur achtsam behandelt werden und sie ohne Zwänge würdevoll und zufrieden leben können.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: dieBasis
Wahlkreis
Bielefeld - Gütersloh II
Wahlkreisergebnis
1,40 %
Erhaltene Personenstimmen
2666

Politische Ziele

Unser politisches System funktioniert nicht mehr. Machtbesessene Politiker mit Streben nach persönlicher Bereicherung dienen nicht mehr dem Wohle der Menschen.

Ich stehe für ein basisdemokratisches System, das Mensch und Natur achtsam in den Vordergrund stellt. Dazu gibt es viele Ansätze:

- Abgeordnete und Bunbdeskanzler dürfen nur einmal wiedergewählt werden.

- Abgeordnete vertreten die Menschen, die sie gewählt haben. Und nicht Parteien, Konzernen und Lobbyisten

- Während der Tätigkeit als Abgeordnete dürfen diese keine Nebeneinnahmen haben, z. B. aus "Beraterverträgen", in Ausichtsräten oder Konzernvorständen.

- Die Macht der Parteien muss begrenzt werden mit dem Ziel, sie irgendwann ganz abzuschaffen.

- Mehr Freiheit und Eigenverantwortung für die Menschen. Die Macht des Staates ist deutlich zu begrenzen.

- Die Rente muss steuerfrei sein.

- Zahlungen an das Ausland und an internationale Institutionen sind auf ein Minimum zu beschränken.

- Die GEZ-Gebühr wird ersatzlos abgeschafft.

- Der Solidaritätszuschlag wird restlos abgeschafft.

- Deutliche Reduzierung der Bürokratie und und von Behörden.

- Entfernung von unnötigen Regelungen und Restriktionen des Bürgers durch deutliche Streichung von gesetzlichen Regelungen (oder benötigen wir Antragspflichten, wenn wir im Garten ein Lagerfeuer anzünden wollen oder zehn Meter Bürgersteig fzugswagen absperren wollen? Weg damit).

- Reform des Medizinwesens mit weniger Macht der Pharmakartelle. Stärkere Anerkennung von Heilpraktikern.

- Reform des Schulwesens, so dass Kinder nicht in ein einheitliches Korsett gedrängt werden, sondern ihre Individualität und ihr Selbstbewusstsein gefördert werden.

- Höhere Bezahlung für soziale Berufe, wie Alten- und Krankenpfleger, OGS-Personal

- Begrenzung der Einwanderung

- Höhere Stellung des Tierschutzes

 

 

 

 

 

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Gütersloh I
Wahlkreis
Gütersloh I
Wahlkreisergebnis
5,70 %
Wahlliste
Landesliste Nordrhein-Westfalen
Listenposition
38

Politische Ziele

„Mensch   Natur   frischer Wind“

ist das Motto meiner Kandidatur für den Deutschen Bundestag. Diese Begriffe stehen für die wichtigsten Ziele.

 

An erster Stelle steht der Mensch. Nicht umsonst befasst sich gleich der erste Artikel unseres Grundgesetzes mit der Würde des Menschen. Die Menschen wählen ihren Abgeordneten und haben ein Anrecht darauf, von diesen gut vertreten zu werden. Die Politiker haben sich daher für die Menschen einzusetzen. Wieder viel viel mehr einzusetzen, wie ich meine. Denn wenn die Politik es wirklich will, dann gibt es keine Armut, keine Nöte und keine Quälereien durch Hartz4, Bürokratie oder angebliche „Sachzwänge“. Wie man die Situation der Menschen in unserem Land verbessern kann, dazu mache ich Vorschläge auf der Seite #Mensch auf meiner Website juergen-waechter.de.

Wenn die Natur hier erst an zweiter Stelle kommt, dann ist das eigentlich nicht wirklich eine Rangfolge. Denn sie brauchen wir, um ein gesundes und zufriedenes Leben führen zu können. Mensch und Natur gehören ganz ganz eng zusammen. Zerstören wir die Natur, leiden wir Menschen. Naturschutz ist somit Menschenschutz. Einiges, was wir für die Natur tun müssen, findet sich auf der Seite #Natur meiner Website juergen-waechter.de.

 

Frischer Wind ist schon doppeldeutig gemeint. Klar, wir brauchenen neue Formen der Energiegewinnung. Frischen Wind braucht es aber um so mehr in der Politik. Denn die Klagen, dass sich Politiker nicht um die Wünsche und Bedürfnisse der Wählerinnen und Wähler einsetzen, werden immer lauter. Politikverdrossenheit, Nichtwähler und das Abdriften zu extremen Parteien sind die logische Folge. Was man tun kann, damit sich die Politik wieder mehr um die Menschen kümmert, dazu mache ich Vorschläge auf der Seite #frischer Wind meiner Website juergen-waechter.de.