Fragen und Antworten

Frage von Erich T. • 20.03.2011
Portrait von Klaus  Koch
Antwort von Klaus  Koch
FDP
• 22.03.2011

(...) Für Rheinland-Pfalz sind der angedachte HochmoselübergangHochmoselübergange Mittelrheinbrücke in der Nähe der Loreley Großprojekte, die den betroffenen Regionen mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit infrastrukturelle und wirtschaftliche Vorteile bringen werden. Allerding werden die Projekte auch einen optisch dauerhaften Einschnitt in die Landschaft bei ihrer Realisierung zu Folge haben. (...)

Portrait von Klaus  Koch
Antwort von Klaus  Koch
FDP
• 18.03.2011

(...) Eines meiner 3 Themenplakate für die Landtagswahl ist auf das Thema Energie und Umwelt ausgerichtet. Bereits seit Jahren setze ich mich dafür ein, den Ausbau und die Weiterentwicklung regenerative Energien voranzutreiben. Für mich ist es wichtig, damit den Erhalt sowie den Schutz unserer Umwelt mit Fachkompetenz und Weitsicht schneller umzusetzen. (...)

Portrait von Klaus  Koch
Antwort von Klaus  Koch
FDP
• 15.03.2011

(...) Daher werde ich mich ebenfalls für den Erhalt des Gymnasiums und damit für die Wahlfreiheit der Eltern bei der Schulwahl einsetzen. Die von einigen Parteien angedachte Einheitsschule, ohne Schulnoten und mit garantiertem Abschluss gefährdet den Schulfrieden nicht nur im Westerwald, sondern in unserem gesamten Land. (...)

E-Mail-Adresse

Über Klaus  Koch

Ausgeübte Tätigkeit
Unternehmer
Berufliche Qualifikation
Dachdeckermeister
Geburtsjahr
1959

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Rheinland-Pfalz Wahl 2011

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Montabaur
Wahlkreis
Montabaur

Politische Ziele

Liebe Westerwälderinnen,
liebe Westerwälder,

am 27. März diesen Jahres trete ich als Direktkandidat für den Wahlkreis 6 (Montabaur) zur Landtagswahl an, weil mir meine Heimat und mein Bundesland am Herzen liegen.

Vor allem aber besteht die Möglichkeit, wenn Sie mir Ihre Erststimme geben, dass Sie zukünftig von fünf Westerwälderinnen und Westerwälder im Mainzer Landtag vertreten werden könnten, da die Mitkandidaten der etablierten Parteien wohl sicher über deren Landeslisten reinkommen werden.

Ich selbst wurde vor 52 Jahre im Westerwald geboren, bin verheiratet, habe zwei erwachsene Söhne und bin stolzer Großvater zweier Enkeln.

Als selbstständiger Dachdeckermeister und geschäftsführender Gesellschafter leite ich seit annähernd drei Jahrzenten in der 4. Generation ein mittelständisches Familienunternehmen, zu dem mehrere Gesellschaften im In- und Ausland gehören.

Deutschland- und europaweit zählen wir zu den Marktführern und beschäftigen weit mehr als 300 Mitarbeiter, viele davon mit Migrationshintergrund.

Als heimatverbundener Westerwälder bringe ich mich zudem in Bereichen wie Sport, Kultur und Politik ein.

So war ich viele Jahre Präsident des Fußballclubs EGC Wirges, bin Ehrenvorsitzender des Tennisclubs Wirges, sitze im Vorstand des Fördervereins "Musik für unsere Welt" und engagiere mich aktiv im Rotary-Club Montabaur sowie in der Schützengesellschaft Ransbach-Baumbach.

In den Reihen der Liberalen bekleide ich zahlreiche Ämter. Als FDP-Kreisvorsitzender im Westerwald führe ich seit Jahren einen starken und engagierten Kreisverband. Auf Kreisebene vertrete ich als Fraktionsvorsitzender der FDP im Kreistag des Westerwaldkreises die liberalen Interessen unserer Wählerinnen und Wähler.

Ferner bin ich Mitglied des Verbandsgemeinderates Wirges, stellvertretender Vorsitzender der Vereinigung Liberaler Mittelstand in Rheinland-Pfalz sowie Delegierter bei den Bundes-, Landes- und Bezirksparteitagen der FDP.

Für mich ist Landespolitik vergleichbar mit einem Wirtschaftsunternehmen.

Dazu gehört vor allem weitsichtiges Handeln für das Wohl des gesamten Unternehmens sowie die Verantwortung getroffener Entscheidungen mit allen Konsequenzen zu übernehmen.

Daher liegen die Schwerpunkte meiner politischen Arbeit in der Schaffung und dem Erhalt von Arbeitsplätzen, da dies nicht nur Wohlstand eines jeden einzelnen bedeutet, sondern unserem Bundesland insgesamt zu Gute kommt.

Zudem ist es für mich wichtig, die Integration unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund im schulischen, beruflichen und sozialem Umfeld sowohl regional als auch landesweit zu fördern und auszubauen.

Ein weiteres, grundlegendes Kernthema ist im Hinblick auf den demographischen Wandel die Qualität der Bildung respektive Ausbildung für eine erfolgreiche Zukunft unserer Enkel, Kinder und Jugendlichen. Hierbei muss sichergestellt werden, dass junge Menschen gemäß ihren Begabungen und Fähigkeiten durch ein differenziertes Schulsystem unterstützt und gefördert werden. In diesem Zusammenhang muss in jedem Fall die Schulform des Gymnasiums erhalten bleiben. Nur somit kann Chancengerechtigkeit für alle erreicht werden.

Ebenfalls gilt es, den Ausbau und die Weiterentwicklung erneuerbarer Energien und den Erhalt sowie den Schutz unserer Umwelt mit Fachkompetenz und Weitsicht zeitnah umzusetzen.

Liebe Westerwälderinnen,
liebe Westerwälder,

bitte machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und geben Sie mir am 27. März 2011 Ihre Erststimme.

Vielen Dank für Rheinland-Pfalz!

Mit herzlichsten Grüßen

Ihr

Klaus Koch
Direktkandidat für den Wahlkreis 6