Fragen und Antworten
(...) Es geht um die Erziehung zum gegenseitigen Miteinander und Respekt gegenüber Anders- und Nichtgläubigen und lässt den Raum, auch selbst nicht zu glauben, ohne von der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. (...)
(...) Rundfunkbeiträge sind keine Bevormundung der Bürgerinnen und Bürger, sondern ein Beitrag zur Aufrechterhaltung des bestehenden und bewährten Rundfunksystems. Eine unabhängige, staatsferne und umfassende Berichterstattung trägt zum Schutz der Demokratie bei und ist daher im Sinne der Bürgerinnen und Bürger. (...)
Abstimmverhalten
Haushalt 2012 (Einzelplan Inneres)
Diätenerhöhung
Unterstützung der kommunalen Haushaltskonsolidierung
Restrukturierungsplan WestLB (Entschließungsantrag SPD/Grüne)
Über Wolfram Kuschke
Wolfram Kuschke schreibt über sich selbst:
Geboren am 9. April 1950 in Menden (Sauerland); verheiratet, ein
Kind.
Volksschule, Gymnasium, Abitur 1970, Studium an der
Universität Münster (Neuere und Mittlere Geschichte,
Politikwissenschaft), MA 1976. Von 1977 bis 1978 freie Mitarbeit in
der Erwachsenenbildung, von 1979 bis 1981 pädagogischer Mitarbeiter
an der Heimvolkshochschule Haus Neuland/Bielefeld. Von 1981 bis
1983 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum,
dort von 1983 bis 1985 Lehrbeauftragter und wissenschaftliche
Projekttätigkeiten. Regierungspräsident der Bezirksregierung
Arnsberg von 1998 bis 2002. Vom 12. November 2002 bis 15. Oktober
2004 Minister im Geschäftsbereich des Ministerpräsidenten und Chef
der Staatskanzlei des Landes NRW und vom 15. Oktober 2004 bis 24.
Juni 2005 Minister für Bundes-, Europaangelegenheiten und Medien im
Geschäftsbereich des Ministerpräsidenten.
Mitglied der SPD seit 1972. Von 1981 bis 1985 Mitglied des
SPD-Stadtverbandsvorstandes Lünen, von 1992 bis 1998
Stadtverbandsvorsitzender. 1985 bis 1993 stellvertretender
Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Unna. Mitglied des
SPD-Bezirksvorstandes Westliches Westfalen von 1990 bis 1994.
Mitglied des SPD-Landesvorstandes von 1996 bis 2005. Seit 2006
stellv. Vorsitzender der SPD-Region Westliches Westfalen.
Landesvorsitzender der Europa-Union NRW, stellv. Vorsitzender der
Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Landesverband NRW.
Mitglied der GEW und der AWO.
Abgeordneter des Landtags Nordrhein-Westfalen vom 30. Mai
1985 bis 31. Juli 1998 und seit 8. Juni 2005.