Fragen und Antworten
Sehr geehrter Herr Hüttemann,
(...) des Unterrichts für konfessionslose Schülerinnen und Schüler ansprechen. Ich teile Ihre Ansicht, dass eine reine Betreuung während des konfessionellen Unterrichts nicht ausreichend sein kann, sondern - durchaus auch für konfessionsangehörende Kinder - ein Fach "Praktische Philosophie", "Ethik" oder "Lebenskunde" alternativ notwendig wäre. Zurzeit gibt es meines Wissens allerdings keine konkrete Initiative, ein solches oder vergleichbares Fach für den Grundschulbereich einzurichten. (...)
Abstimmverhalten
Beauftragung eines Gutachtens zu den Folgekosten des Braunkohleabbaus
Gesetz zur Schaffung von Transparenz von Ergebnissen der Kontrollen in der Lebensmittelüberwachung
Verfassungsänderung - Kommunalvertretungsstärkungsgesetz
Keine Rückkehr zum Abitur nach neun Schuljahren (G9)
Über Wolfgang Große Brömer
Wolfgang Große Brömer schreibt über sich selbst:
Geboren am 23. Mai 1952 in Oberhausen; verheiratet, drei Kinder.
Abitur 1971. Studium der Mathematik, Geschichte/Politik und
Wirtschaftswissenschaften für das Lehramt an Grund- und
Hauptschulen 1971 bis 1974 an der Universität Gesamthochschule
Duisburg. Erstes Staatsexamen 1974. Zweites Staatsexamen 1976. 1976
bis 1981 Lehrer an der Hauptschule Sterkrade-Mitte in Oberhausen.
1981 bis 1988 Lehrer an der Heinrich-Böll-Gesamtschule. 1988 bis
1991 stellvertretender Leiter und 1991 bis 2000 Leiter der
Gesamtschule Alt-Oberhausen.
Mitglied der SPD seit 1972. 1977 bis 1984 Mitglied im
Juso-Unterbezirksvorstand Oberhausen. Seit 1989 Mitglied im
Vorstand des SPD-Unterbezirks Oberhausen. Seit 1987 Mitglied im
Vorstand des SPD-Ortsvereins Oberhausen-Osterfeld. Seit 1989
Mitglied im Rat der Stadt Oberhausen; dort 1994 bis Dezember 2001
stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion, seither
Vorsitzender. Seit 1979 Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Rates
der Stadt Oberhausen und 1989 bis 1999 Ausschussvorsitzender. 1999
bis 2002 Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und
Beschäftigungsförderung, 2002 bis 2004 Vorsitzender des
Finanzausschusses, seit 2004 Vorsitzender des Schulausschusses im
Rat der Stadt Oberhausen. Seit 1975 Mitglied der Gewerkschaft GEW.
Abgeordneter des Landtags Nordrhein-Westfalen vom 2. Juni
2000 bis 14. März 2012 und seit 31. Mai 2012. (2010-2012 verkürzte
Wahlperiode infolge Selbstauflösung des Landtags)