Fragen und Antworten
(...) „Wie zu erwarten, setzt die FDP ihre wirre Kampagne gegen die Dichtheitsprüfung fort. Sie hat keinerlei Interesse, fachlich zu argumentieren, sondern will nur die Bevölkerung verunsichern. (...)
Abstimmverhalten
Beauftragung eines Gutachtens zu den Folgekosten des Braunkohleabbaus
Gesetz zur Schaffung von Transparenz von Ergebnissen der Kontrollen in der Lebensmittelüberwachung
Verfassungsänderung - Kommunalvertretungsstärkungsgesetz
Keine Rückkehr zum Abitur nach neun Schuljahren (G9)
Über Ute Schäfer
Ute Schäfer schreibt über sich selbst:
Geboren am 22. März 1954 in Lage/Lippe.
Abitur 1972. 1972 bis 1975 Studium der Fächer
Arbeitslehre/Wirtschaft, Englisch und Mathematik an den
Pädagogischen Hochschulen Münster und Bielefeld. Erstes
Staatsexamen für Grund- und Hauptschulen 1975. Zweites Staatsexamen
1976. 1977 bis 1988 Grund- und Hauptschullehrerin. 1988 bis 1996
Konrektorin an Grund- und Hauptschulen. 1996 bis 2000
Geschäftsführerin des Bezirks Ostwestfalen-Lippe der SPD. November
2002 bis Juni 2005 Ministerin für Schule, Jugend und Kinder des
Landes NRW. Juli 2010 bis September 2015 Ministerin für Familie,
Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.
Mitglied der SPD seit 1982. 1992 bis 1996 Mitglied im
Vorstand des Bezirks Ostwestfalen-Lippe der SPD. 2000 bis 2008
Vorsitzende des Kreisverbandes Lippe der SPD. 2001 bis 2008
stellvertretende Vorsitzende und 2008 bis 2012 Vorsitzende der
Region Ostwestfalen-Lippe der SPD. 2006 bis 2012 stellvertretende
Vorsitzende der NRWSPD. 1989 bis 2000 Mitglied im Rat der Stadt
Lage, dort 1994 bis 2000 Fraktionsvorsitzende. 2001 bis 2007
Vorsitzende der Heimvolkshochschule "Haus Neuland". Mitglied der
Gewerkschaft ÖTV/ver.di und der AWO.
Abgeordnete des Landtags Nordrhein-Westfalen vom 2. Juni 2000
bis 14. März 2012 und seit 31. Mai 2012.