Fragen und Antworten
(...) Berücksichtigen Sie bitte, dass es der Stadt Witten natürlich frei steht, auch andere Formen der Betreuung anzubieten, die nicht dem starren Modell der OGS entsprechen müssen. Weiterhin darf ich Ihnen mitteilen, dass die Fraktionen von SPD und Grünen für den Fall der Fortsetzung der Regierungsarbeit nach der im Mai anstehenden Landtagswahl beabsichtigen, die OGS-Betreuung zu flexibilisieren. In welcher Form und ob Ihnen das dann für Ihre Tochter hilft vermag ich derzeit nicht zu beurteilen. (...)
(...) Wo wenn nicht in landesweit öffentlichen Diskussionen, mit Livestreaming im Internet, besteht die Chance zur Diskussion? So ist also nichts verborgen oder hat ohne Sie stattgefunden, sondern der Prozess beginnt doch gerade erst. (...)
(...) Im Koalitionsvertrag 2010 hat es die Zusage zur Wiedereinführung der Ruhegehaltsfähigkeit der Gefahrenzulage gegeben. Dort hieß es wörtlich: (...)
Abstimmverhalten
Gesetz zur Schaffung von Transparenz von Ergebnissen der Kontrollen in der Lebensmittelüberwachung
Beauftragung eines Gutachtens zu den Folgekosten des Braunkohleabbaus
Verfassungsänderung - Kommunalvertretungsstärkungsgesetz
Keine Rückkehr zum Abitur nach neun Schuljahren (G9)
Über Thomas Stotko
Thomas Stotko schreibt über sich selbst:
Geboren am 3. Juni 1966 in Witten; verheiratet, ein Kind.
Abitur 1986. 1987 bis 1995 Studium der Rechtswissenschaften
an der Ruhr-Universität Bochum. Erstes juristisches Staatsexamen
1995. Zweites juristisches Staatsexamen 1998. Seit 1998
Rechtsanwalt und seit 2004 selbstständig.
Mitglied der SPD seit 1984. Mitglied der Gewerkschaft ver.di.
Abgeordneter des Landtags Nordrhein-Westfalen vom 8. Juni
2005 bis 14. März 2012 und seit 31. Mai 2012.