Fragen und Antworten
(...) Gleichzeitig ist die FDP der Auffassung, dass die Zahl der Übernahmen in ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis, der sogenannte Klebeeffekt, noch ausbaufähig ist. Dies gilt auch für die Fortbildungsmöglichkeiten für Zeitarbeitnehmer. Gerade angesichts des Fachkräftemangels ist es unerlässlich, alle Potenziale der Arbeitnehmer durch Aktivitäten des lebensbegleitenden Lernens zu heben und somit die Chancen zu verbessern, in eine höherqualifizierte Position auf dem Arbeitsmarkt zu wechseln. (...)
(...) Das Zusammenfassen von lt;stronggt;Sozialleistungenlt;/stronggt; im Sinne einer Bürokratiesparsamkeit ist sinnvoll; Grundlage einer weltweit wettbewerbsfähigen Gesellschaft muss allerdings immer das Streben des Einzelnen nach einer selbsterwirtschafteten Existenzsicherung sein. Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) von 1500€, wie es die Piraten - ohne jegliches Finanzierungskonzept - vorschlagen, nähren aber die fatale Illusion von anstrengungslosem Einkommen. (...)
Abstimmverhalten
Gesetz zur Schaffung von Transparenz von Ergebnissen der Kontrollen in der Lebensmittelüberwachung
Beauftragung eines Gutachtens zu den Folgekosten des Braunkohleabbaus
Verfassungsänderung - Kommunalvertretungsstärkungsgesetz
Keine Rückkehr zum Abitur nach neun Schuljahren (G9)
Über Ingo Wolf
Ingo Wolf schreibt über sich selbst:
Geboren am 26. März 1955 in Braunschweig; verheiratet, drei
Kinder.
Von 1961 bis 1965 Albert-Schweitzer-Volksschule in Köln, ab
1965 Gymnasium Kreuzgasse in Köln. Abitur 1973. Studium der
Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln 1973 bis 1980,
unterbrochen durch Grundwehrdienst 1974 bis 1975. Erstes
Staatsexamen 1980. Referendariat 1981 bis 1983. Zweites
Staatsexamen 1983. Promotion 1989. 1983 bis 1984 Zivilrichter am
Landgericht Aachen. 1984 bis 1989 Geschäftsführender Assistent am
Institut für Energierecht an der Universität zu Köln. 1988 bis 1990
und seit 1999 Rechtsanwalt. 1990 bis 1993 stellvertretender
Stadtdirektor in Euskirchen, hier 1993 bis 1999 Oberkreisdirektor
und Kreispolizeichef in Euskirchen. Juni 2005 bis Juli 2010 Innen-
und Sportminister des Landes NRW, Mitglied des Bundesrates und der
Parlamentarischen Versammlung der NATO.
Mitglied der FDP seit 1988. Februar 2000 bis Februar 2003
Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Euskirchen und März 2002 bis
2014 Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Aachen. April 2002 bis
2012 Mitglied des FDP-Landesvorstandes NRW und Oktober 2002 bis
2012 Mitglied des Geschäftsführenden Landesvorstandes. Seit Juni
2000 kooptiertes Vorstandsmitglied der Vereinigung liberaler
Kommunalpolitiker. Mitglied des Kreistages Euskirchen Oktober 1999
bis Juni 2005, Vorsitzender der FDP-Fraktion 1999 bis 2004 und
Mitglied des Kreisausschusses. 2000 bis 2005 Mitglied im
Euregiorat. Juni 2000 bis Juni 2005 kooptiertes Vorstandsmitglied
im Landkreistag NRW und im Präsidium des Städte- und Gemeindebundes
NRW. Oktober bis November 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Oktober 2002 bis Juni 2005 Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion.
Abgeordneter des Landtags Nordrhein-Westfalen vom 2. Juni
2000 bis 14. März 2012 und seit 31. Mai 2012.