Fragen und Antworten
Die gesamte deutsche Drogenpolitik ist stark von der verbreiteten Einschätzung geprägt, dass Alkohol ein Kulturgut sei. Die Trennung nach Altersstufen - wie auch das allgemeine Verbot bestimmter anderer Drogen - scheint willkürlich vorgenommen
wir wollen Bus- und Bahnverkehr ausbauen und den öffentlichen Nahverkehr kostenfrei machen.
es ist ein absolut inakzeptabler Zustand, dass es immer wieder zu Lieferschwierigkeiten für Medikamenten kommt und somit die Versorgung der Menschen mit Medikamenten nicht sichergestellt ist.
Aktuell reicht die Impfquote nicht aus. So müssen also Anreize geschaffen werden, damit die Impfquote wieder steigt. Dies führt dann unweigerlich zur Sonderbehandlung von nicht-geimpften Personen.
Abstimmverhalten
Änderung des Infektionsschutzgesetzes und Grundrechtseinschränkungen
Fortbestand der epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Einsatz deutscher Streitkräfte zur militärischen Evakuierung aus Afghanistan
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Kosovo (KFOR 2021/2022)
Über Achim Kessler
Achim Kessler schreibt über sich selbst:
1964 wurde ich in St. Georgen im Schwarzwald geboren. Nach Abitur und Zivildienst bei der Arbeiterwohlfahrt ging ich 1986 nach Marburg, um Neuere Deutsche Literatur und Medienwissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte zu studieren. Ich war dort Vorsitzender des Allgemeinen Studierendenausschusses und engagierte mich im Marxistischen Studierendenverband Spartakus (MSB Spartakus), in dessen Bundesvorstand ich gewählt wurde.
Meine Magisterarbeit wurde unter dem Titel "Schafft die Einheit"! - Die Figurenkonstellation in der "Ästhetik des Widerstands" von Peter Weiss im Argument-Verlag, Hamburg, veröffentlicht. Meine Doktoarbeit hat den Titel "Ernst Blochs Ästhetik - Fragment, Montage, Metapher".
Seit 2001 bin ich für die PDS, später für DIE LINKE aktiv: als Mitglied im Kreisvorstand Frankfurt von 2002 bis 2007, als Mitglied des Landesvorstands und Pressesprecher von 2005 bis heute, als Wahlkampfleiter von 2007 bis 2008 und Stellvertretender Landesvorsitzender von 2010 bis 2014.
Seit 2005 arbeite ich als Wahlkreis- und Wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Bundestagsabgeordneten Wolfgang Gehrcke.
1993 war ich im Vorstand des Schwulen Landesverbandes Hessen, von 1998 bis 2001 im Vorstand der AIDS-Hilfe Marburg. Von 2006 bis 2011 war ich ehrenamtlicher Stadtrat in Frankfurt am Main.