Fragen und Antworten
(...) ich kann diese beiden Fragen leider nicht zufriedenstellend beantworten, da ich mich mit beiden Sachverhalten nich hinreichend gut auskenne. (...)
(...) Persönlichkeitsrechte müssen bei einer Veröffentlichung solcher Daten beachtet werden. Sofern das Gemeininteresse überwiegt, so sollte man im Sinne des Gemeininteresses abwägen. (...)
(...) Kurz: Ich lehne den Kauf solcher CDs ab. (...)
Über Martin Rotzinger
Martin Rotzinger schreibt über sich selbst:
Mein Name ist Martin Rotzinger, ich bin 27 Jahre alt und studiere Physik und Informatik an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Außerhalb des Studiums und meinem Engagement bei der Piratenpartei spielt die Musik eine wichtige Rolle in meinem Leben – egal, ob ich nun bei klassischen Werken oder sinfonischer Blasmusik entspanne oder selbst im Orchester auf der Tuba musiziere. Seit 2003 bin ich in der Vorstandsschaft des Verbandsjugendorchesters Hochrhein aktiv und habe während meiner Zeit als Vorstand von 2005 bis 2008 mehrere Tourneen organisiert, unter anderem nach Kanada und in die USA.
Politik hat mich schon immer interessiert und so habe ich auch die Entwicklung der Piratenpartei von Anfang an mit Interesse verfolgt und fand mich in deren Sichtweisen und Zielen wieder. Als die seit Jahren immer mehr fortschreitende Beschneidung der Bürger- und Freiheitsrechte 2009 mit der Diskussion um das Zugangserschwerungsgesetz quasi in der Zensur des Internets gipfelte und über den Bundeswehreinsatz im Innern debattiert wurde, beschloss ich, selbst aktiv zu werden und trat wie viele andere zu dieser Zeit in die Piratenpartei ein.
Nach den ersten Treffen auf dem Freiburger Stammtisch kam mir früh der Gedanke, auch im Umland aktiv zu werden und so gründete ich zusammen mit meinen Mitstreitern aus dem Landkreis Emmendingen die Elzpiraten-Crew.
Und nun, nicht einmal zwei Jahre später, kandidiere ich für den Wahlkreis Emmendingen zur Landtagswahl 2011, um nachhaltig dieses politische Klima, in dem Sachfragen eine untergeordnete Rolle spielen und die politische Mitbestimmung des Bürgers nicht erwünscht ist, zu verändern.