Fragen und Antworten
(...) Wir tun das nicht, indem wir wie die SPD mal eben vier Millionen neue Arbeitsplätze versprechen. Stattdessen arbeiten wir daran, den Standort Deutschland für Unternehmen attraktiv zu machen und die Unternehmen zu ermuntern, Geld zu investieren und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Gleichzeitig eröffnen wir zusätzliche Chancen, Menschen für die Anforderungen der Arbeitswelt zu qualifizieren und weiterzubilden. (...)
(...) Sie hat sich in den vergangenen Jahren mutig für anspruchsvolle Klimaschutzziele eingesetzt - auch wo es außen- und innenpolitisch unbequem war. Ich bin mir bewusst, dass aus wissenschaftlicher Sicht noch ehrgeizigere Werte und Fristen angezeigt sind. (...)
(...) In Deutschland werden Rüstungsexporte nur genehmigt, wenn die auszuführenden Güter nicht für Menschenrechtsverletzungen missbraucht werden oder zur Verschärfung von Krisen beitragen. (...)
(...) Angela Merkel hat sich in Deutschland und international als "Klimakanzlerin" profiliert. (...) Einer von ihr geführten Bundesregierung traue ich zu, den Anteil regenerativer Energien zügig und substantiell zu erhöhen. (...)
Über Daniel Sander
Daniel Sander schreibt über sich selbst:
Einer von hier - für die Menschen von hier
Daniel Sander wurde 1973 in Aalen geboren und wuchs in Hinterzarten im Hochschwarzwald auf. Er ist evangelisch und ledig. Nach dem Abitur an der Schule Birklehof studierte er in Freiburg Politik- und Rechtswissenschaften.
Schon 1996 rückte er in den Freiburger Kreisvorstand der Jungen Union auf und gründete 1997 die Freiburger JU-Hochschulgruppe. Seit 2002 ist er Kreisvorsitzender der Jungen Union Freiburg und seit 2003 stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Freiburg. Mehr als zehn Jahre lang erlebt er jetzt praktische Politik aus unmittelbarer Nähe: Von 1997 bis 2001 war Daniel Sander Pressereferent des ehemaligen Staatssekretärs im Landwirtschaftsministerium von Baden-Württemberg und damaligen Vorsitzenden des Ausschusses Ländlicher Raum des Landtags, Ludger Reddemann. 2001 vertraute ihm Klaus Schüle, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag, seine Pressearbeit an. 2006 wurde er Leiter des Abgeordnetenbüros des Freiburger Landtagsabgeordneten und Stadtrats Bernhard Schätzle.
Bevor Daniel Sander 2006 mit einer Arbeit über die EU-Agrarpolitik das Magisterexamen in Politik ablegte, lernte er als Praktikant Unternehmen, Kanzleien und Verbände in den USA, Schweden und Deutschland kennen. Er schätzt die regionale Küche und interessiert sich für das Werden und die Erhaltung der südbadischen Kulturlandschaft. So ist er Mitglied im Landesverein Badische Heimat und im Freiburger Münsterbauverein so wie im Kuratorium Freiburger Schlossberg.
Besonders liegen Daniel Sander die Beziehungen zu Israel am Herzen. Er kennt die Lage in Israel und den Palästinensergebieten aus eigener Anschauung. Aus Überzeugung ist er Mitglied in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und im Freundeskreis Städtepartnerschaft Freiburg-Tel Aviv.
Seit Juli 2008 ist Daniel Sander Bundestagskandidat für den Wahlkreis 281 Freiburg-Breisgau-Tuniberg-Kaiserstuhl-Hexental-Schneckental.
Am 7. Juni 2009 wurde Daniel Sander zum Stadtrat der Stadt Freiburg im Breisgau gewählt.