Fragen und Antworten

Portrait von Wolfgang Tillinger
Antwort von Wolfgang Tillinger
DIE LINKE
• 12.09.2011

(...) Es kann nicht sein, dass man gerade den Mitarbeitern die für die Qualität und den Ruf einer Volkshochschule entscheidende Anteile haben, fast oder gar keine Rechte einräumt. Ich habe hier in Charlottenburg-Wilmersdorf selbst erlebt wie kaltschnäuzig und geradezu menschenverachtend mit Dozentinnen und Dozenten umgegangen wird. Die übrigens über 25 Jahre erfolgreich für die Volkshochschule gearbeitet haben. (...)

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Über Wolfgang Tillinger

Ausgeübte Tätigkeit
Rentner
Berufliche Qualifikation
Technischer Zeichner/Industriekaufmann
Geburtsjahr
1946

Wolfgang Tillinger schreibt über sich selbst:

Portrait von Wolfgang Tillinger

1946 in Karlsruhe geboren habe ich nach dem Schulabschluss eine Ausbildung als technischer Zeichner und eine kaufmännische absolviert.
Meine berufliche Laufbahn begann als Assistent, später als Stellvertreter einer Verstriebsleitung. Weiter stationen waren stellvertrende Leitung der Auslieferung, danach der EDV-Abteilung. Mit der Leitung des Vertriebs in Nordeutschland und Berlin und der Leitung des Vertriebsmarketing für alle Vertriebsbereiche verlagerte sich mein Lebensmittelpunkt immer mehr nach Berlin. Hier lebe ich seit 1984, habe eine Berlinerin geheiratet und meine beiden Kinder bereiten sich mit einem Medizin- und einem Psycholigiestudium auf ihr berufsleben vor. Ich selbst beendete bein berufliches Leben 2007 und mische mich seitdem in Politik ein.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Berlin Wahl 2011

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Charlottenburg-Wilmersdorf WK 5
Wahlkreisergebnis
2,30 %

Politische Ziele

Ich bin Mitglied der BVV von Charlottenburg-Wilmersdorf und in ihr Fraktionsvorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Meine Schwerpunkte sind im Sozialbereich der Kinder-und Jugendschutz und die KITA´s die auch weiter als Eigenbetrieb erhalten, besser ausgebaut werden sollen; im Schulbereich der Ausbau der verbindlichen Ganztagsschulen möglichst als Gemeinschaftsschulen, die verstärkte Renovierung und Sannierung der Schulgebäude, eine bessere und vor allem schnellere Bereitstellung der Lernmittel. In der nächsten Legislaturperiode will ich zusätzlich verstärkt für eine bedarfsgerechte Mittelzuweisung für den bezirklichen Haushalt kämpfen und die Beteiligung der Bürger am Haushaltsplan ermöglichen.