Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Kai Schmalenbach | PIRATEN | Nicht beteiligt | ||
Rainer Schmeltzer | SPD | 116 - Unna II | Dafür gestimmt | |
Karin Schmitt-Promny | DIE GRÜNEN | 2 - Aachen II | Dafür gestimmt | |
Ingola Schmitz | FDP | 11 - Düren I | Dagegen gestimmt | |
Hendrik Schmitz | CDU | 3 - Aachen III | Dagegen gestimmt | |
Guntram Schneider | SPD | 114 - Dortmund IV | Dafür gestimmt | |
Susanne Schneider | FDP | 115 - Unna I | Dagegen gestimmt | |
René Schneider | SPD | 57 - Wesel II | Dafür gestimmt | |
Karl Schultheis | SPD | 1 - Aachen I | Dafür gestimmt | |
Dietmar Schulz | fraktionslos | Enthalten | ||
Svenja Schulze | SPD | 85 - Münster II | Dafür gestimmt | |
Christina Schulze Föcking | CDU | 81 - Steinfurt I | Dagegen gestimmt | |
Daniel Schwerd | fraktionslos | Dafür gestimmt | ||
Rolf Seel | CDU | 12 - Düren II - Euskirchen II | Dagegen gestimmt | |
Ruth Katharina Seidl | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Daniel Sieveke | CDU | 101 - Paderborn II | Dagegen gestimmt | |
Torsten Sommer | PIRATEN | 111 - Dortmund I | Nicht beteiligt | |
Ina Spanier-Oppermann | SPD | 48 - Krefeld II | Dafür gestimmt | |
Rainer Spiecker | CDU | 31 - Wuppertal I | Dagegen gestimmt | |
Joachim Stamp | FDP | 30 - Bonn II | Dagegen gestimmt | |
Robert Stein | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Eva Steininger-Bludau | SPD | 73 - Recklinghausen V | Dafür gestimmt | |
Lisa Steinmann | SPD | 14 - Köln II | Dafür gestimmt | |
Thomas Sternberg | CDU | 85 - Münster II | Dagegen gestimmt | |
Thomas Stotko | SPD | 106 - Ennepe-Ruhr-Kreis II | Dafür gestimmt |
Gegen die massive Kritik der Jägerschaft hat der nordrhein-westfälische Landtag eine Änderung des Landesjagdgesetzes beschlossen. Ziel der Neufassung sei es, "unter Einbeziehung der geänderten und vielschichtigen Einflussfaktoren eine Änderung hin zur Nachhaltigkeit einzuleiten und die Jagd an ökologischen Prinzipien und dem Tierschutz auszurichten", heißt es in dem Antrag.
Unter anderem werden künftig Arten der gleichen ökologischen Gilde wie Luchs und Wolf auch rechtlich gleich gestellt; Arten, "für deren Bejagung es keinen vernünftigen Grund" gebe", würden aus dem Jagdrecht entlassen. Die Jagdausübung wird in einem Umkreis von 300 Metern zu Grünbrücken und Wildunterführungen verboten
2002 wurde der Tierschutz als Staatsziel verankert. "Vor diesem Hintergrund", so heißt es in dem Antrag, "wurden die Jagdhundeausbildung und -prüfung, die Wildfolge, die Fang- und Baujagd sowie der Abschuss von wildernden Hunden und Katzen einer Prüfung unterzogen und unter Abwägung der unterschiedlichen Interessen und aktueller Faktenlage neu bewertet. So zählen zur Beute der Hauskatze neben Kleinna-gern weit überwiegend Arten, die ausschließlich dem Artenschutz unterliegen und weniger jagdbare Arten."