Konkret fordert die Fraktion:
- das Anmeldeverfahren sowie den Ausbau von Photovoltaikanlagen für private und gewerbliche Gebäude zu vereinfachen
- gesetzliche Grundlagen für Bürgerenergiegesellschaften zu verbessern
- die Kapazitäten der Wasserkraft mit ihren Vergütungen zu erhalten und Modernisierungen zu ermöglichen
- Biogasanlagen für Strom, Wärme und Biomethan stärker zu unterstützen
- die Potenziale der Geothermie stärker zu nutzen
- die Ausschreibungen von Offshore-Windenergie-Projekten stärker funktional auszugestalten.
Namentlich abgestimmt wurde über eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie, welcher das Parlament zur Ablehnung des Antrags aufrief. Die Beschlussempfehlung wurde mit 482 Stimmen von Seiten der Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD und DIE LINKE angenommen - somit wurde der Antrag der CDU/CSU-Fraktion abgelehnt.