**Landtagskandidaten beantworten 75 % der Wählerfragen auf abgeordnetenwatch.de** Die am kommenden Sonntag stattfindende Landtagswahl in Schleswig-Holstein hat zu einem regen Austausch zwischen Wählern und Kandidaten über das Internet geführt. Auf der unabhängigen Internetplattform abgeordnetenwatch.de wurden in den vergangenen sieben Wochen 410 Fragen gestellt, von denen die Landtagskandidaten bisher 308 Fragen (75,2 %) beantwortet haben. „Antwortkönig“ ist der Spitzenkandidat der Grünen, Robert Habeck, der bislang 13 seiner 15 Bürgerfragen beantwortete. Von CDU-Spitzenmann Jost de Jager erhielten 9 von 13 Fragestellern eine Antwort, sein Kontrahent von der SPD Torsten Albig beantwortete 7 seiner 12 Fragen. FDP-Spitzenkandidat Wolfgang Kubicki (7 Antworten auf 9 Fragen), der Pirat Torge Schmidt (6/7), Antje Jansen (Linke, 2/4) und Anke Spoorendonk (SSW 2/2) beteiligen sich ebenfalls an dem öffentlichen Austausch mit den Wählern. (Weitere Informationen auf der Kandidatenübersicht: http://www.abgeordnetenwatch.de/kandidaten-628-0.html) Von großem Interesse ist vor allem das Thema Bürgerrechte, Daten und Verbraucherschutz, zu dem bisher 59 Anfragen an die Kandidaten eingegangen sind. Auch die Themen Umweltpolitik (56 Fragen sowie Bildung & Kultur (55 Fragen) stehen bei den Bürgern hoch im Kurs. Noch bis zum Vorabend der Wahl können Wähler auf abgeordnetenwatch.de Fragen an die Kandidaten richten. Die Wahlkreisbewerber sind durch Eingabe der eigenen Postleitzahl auffindbar. Fragen und Antworten sind als "Wählergedächtnis" auch nach der Wahl weiter nachlesbar. Als zusätzliche Wahlhilfe bietet abgeordnetenwatch.de einen Kandidaten-Check an. Mit diesem können die Wähler ihre eigene Position zu 16 landespolitischen Themen mit denen ihrer Wahlkreiskandidaten abgleichen. Zum Kandidaten-Check: http://kandidatencheck.abgeordnetenwatch.de/schleswig_holstein-750-0.html Zum Frageportal auf abgeordnetenwatch.de: http://www.abgeordnetenwatch.de/schleswig_holstein-750-0.html
abgeordnetenwatch.de Schleswig-Holstein: Landtagskandidaten beantworten 75 % der Wählerfragen
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