Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Otto Deppmeyer | CDU | 38 - Hameln / Rinteln | Dafür gestimmt | |
Christian Dürr | FDP | 64 - Oldenburg-Land | Dafür gestimmt | |
Hans-Heinrich Ehlen | CDU | 54 - Bremervörde | Dafür gestimmt | |
Hillgriet Eilers | FDP | 85 - Emden / Norden | Dafür gestimmt | |
Petra Emmerich-Kopatsch | SPD | 13 - Seesen | Dagegen gestimmt | |
Mustafa Erkan | SPD | 33 - Neustadt / Wunstorf | Dagegen gestimmt | |
Ansgar-Bernhard Focke | CDU | 64 - Oldenburg-Land | Dafür gestimmt | |
Björn Försterling | FDP | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dafür gestimmt | |
Rainer Fredermann | CDU | 31 - Langenhagen | Dafür gestimmt | |
Marco Genthe | FDP | 41 - Syke | Dafür gestimmt | |
Renate Geuter | SPD | 66 - Cloppenburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Immacolata Glosemeyer | SPD | 7 - Wolfsburg | Dagegen gestimmt | |
Rudolf Götz | CDU | 13 - Seesen | Dafür gestimmt | |
Christian Grascha | FDP | 19 - Einbeck | Dafür gestimmt | |
Clemens Große Macke | CDU | 67 - Cloppenburg | Dafür gestimmt | |
Hermann Grupe | FDP | 20 - Holzminden | Dafür gestimmt | |
Hans-Dieter Haase | SPD | 85 - Emden / Norden | Dagegen gestimmt | |
Julia Willie Hamburg | DIE GRÜNEN | 14 - Goslar | Nicht beteiligt | |
Karl Heinz Hausmann | SPD | 12 - Osterode | Dagegen gestimmt | |
Gerald Heere | DIE GRÜNEN | 2 - Braunschweig-Süd | Dagegen gestimmt | |
Frauke Heiligenstadt | SPD | 18 - Northeim | Dagegen gestimmt | |
Karsten Heineking | CDU | 39 - Nienburg / Schaumburg | Dafür gestimmt | |
Gabriele Heinen-Kljajic | DIE GRÜNEN | 1 - Braunschweig-Nord | Dagegen gestimmt | |
Frank Henning | SPD | 77 - Osnabrück-Ost | Dagegen gestimmt | |
Holger Heymann | SPD | 87 - Wittmund / Inseln | Dagegen gestimmt |
Im Änderungsantrag der CDU-Fraktion wird die rot-grüne Landesregierung aufgefordert, durch ein Sofortprogramm die finanzielle Hilfe des Landes auf dritte Betreuungspersonen auf Antrag der örtlichen Träger auszuweiten. Ab dem 1. Januar 2015 sollte die Übernahme der gesamten Kosten für den Einsatz dritter Kräfte durch das Land möglich sein.
Zudem, so die CDU in ihrem Antrag, solle von der Landesregierung ein Stufenplan zur Verbesserung der Lage in den Betreuungseinrichtungen für den Zeitraum bis 2017 erstellt werden.
Die CDU begründete ihren Antrag mit den qualitativen Rahmenbedingungen der Kita-Betreuung, die nun auf den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz folgen müssten. Gerade für Kinder unter drei Jahren sei eine intensive Betreuung wichtig.
Die SPD lehnte den Antrag der CDU geschlossen ab. In der Debatte sagte SPD-Redner Uwe Santjer, seine Fraktion halte die im Antrag der CDU enthaltenen Finanzierungsvorschläge für nicht seriös. Er betonte zugleich, dass auch seine Partei bei den Kitas Handlungsbedarf sehe. Über einen Stufenplan wolle die Landesregierung die Missstände beheben. Ein solch großes Vorhaben sei nicht auf einmal zu erledigen.
Bei der Abstimmung gab es einen Stimmenpatt. Der CDU-Antrag fand somit keine Mehrheit.