Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Astrid Vockert | CDU | 59 - Unterweser | Dafür gestimmt | |
Almuth von Below-Neufeldt | FDP | 1 - Braunschweig-Nord | Dafür gestimmt | |
Ottmar von Holtz | DIE GRÜNEN | 21 - Hildesheim | Dagegen gestimmt | |
Kathrin Wahlmann | SPD | 76 - Georgsmarienhütte | Dagegen gestimmt | |
Uli Watermann | SPD | 36 - Bad Pyrmont | Dagegen gestimmt | |
Stephan Weil | SPD | 25 - Hannover-Buchholz | Dagegen gestimmt | |
Stefan Wenzel | DIE GRÜNEN | 17 - Göttingen-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Thela Wernstedt | SPD | 26 - Hannover-Linden | Dagegen gestimmt | |
Editha Westmann | CDU | 32 - Garbsen / Wedemark | Dafür gestimmt | |
Maaret Westphely | DIE GRÜNEN | 28 - Hannover-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Gerd Will | SPD | 79 - Grafschaft Bentheim | Dagegen gestimmt | |
Lutz Winkelmann | CDU | 44 - Soltau | Dafür gestimmt |
Anmerkung der Redaktion: Aus der offiziellen Aufzeichnung des Bundestags geht hervor, dass im Zusammenhang mit dem Linken-Antrag eine klare Mehrheit mit Ja gestimmt hat. Formal ist dies korrekt: Denn die Abgeordneten haben in der Plenarsitzung nicht über den Originalantrag der Linksfraktion ("Mietpreisbremse wirkungsvoll ausgestalten") abgestimmt, sondern über eine Beschlussempfehlung des federführenden Ausschusses. Da Union und SPD im Ausschuss eine Mehrheit haben, lautete ihre Empfehlung an das Plenum den Antrag abzulehnen. Deswegen bedeutet eine Ja-Stimme auf der Bundestagsseite ein Ja zur Ablehnung des Linksfraktion-Antrags. Da so aber fälschlicherweise der Eindruck entstehen könnte, Union und SPD hätten für den Linken-Antrag gestimmt und Linke dagegen, haben wir uns für eine klarere Darstellung entschieden und den Originalentwurf der Linken zur Grundlage genommen. Das bedeutet: Eine "Ja"-Stimme auf dieser Seite ist ein "Ja" zum Linksfraktion-Antrag.