Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Norbert Kartmann | CDU | 27 - Wetterau III | Dagegen gestimmt | |
Frank-Peter Kaufmann | DIE GRÜNEN | 45 - Offenbach Land II | Dafür gestimmt | |
Horst Klee | CDU | 31 - Wiesbaden II | Dagegen gestimmt | |
Hugo Klein | CDU | 40 - Main-Kinzig I | Dagegen gestimmt | |
Kai Klose | DIE GRÜNEN | 29 - Rheingau-Taunus II | Dafür gestimmt | |
Roland Koch | CDU | 32 - Main-Taunus I | Dagegen gestimmt | |
Fritz-Wilhelm Krüger | FDP | 32 - Main-Taunus I | Dagegen gestimmt | |
Eva Kühne-Hörmann | CDU | 3 - Kassel-Stadt I | Dagegen gestimmt | |
Dirk Landau | CDU | 9 - Eschwege-Witzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Judith Lannert | CDU | 53 - Odenwald | Dagegen gestimmt | |
Silke Lautenschläger | CDU | 52 - Darmstadt-Dieburg II | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Lenders | FDP | 14 - Fulda I | Dagegen gestimmt | |
Aloys Lenz | CDU | 41 - Main-Kinzig II | Dagegen gestimmt | |
Frank Lortz | CDU | 46 - Offenbach Land III | Dagegen gestimmt | |
Heinz Lotz | SPD | 42 - Main-Kinzig III | Dafür gestimmt | |
Gerhard Merz | SPD | 18 - Gießen I | Dafür gestimmt | |
Hans-Christian Mick | FDP | 34 - Frankfurt am Main I | Dagegen gestimmt | |
Stefan Müller | FDP | 29 - Rheingau-Taunus II | Dagegen gestimmt | |
Rolf Müller | CDU | 42 - Main-Kinzig III | Dagegen gestimmt | |
Regine Müller | SPD | 8 - Schwalm-Eder II | Dafür gestimmt | |
Karin Müller | DIE GRÜNEN | 4 - Kassel-Stadt II | Dafür gestimmt | |
Alexander Noll | FDP | 40 - Main-Kinzig I | Dagegen gestimmt | |
Gudrun Osterburg | CDU | 39 - Frankfurt am Main VI | Dagegen gestimmt | |
Mürvet Öztürk | DIE GRÜNEN | 17 - Lahn-Dill II | Dafür gestimmt | |
Jochen Paulus | AfD | 10 - Rotenburg | Dagegen gestimmt |
Mit der Änderung sollte sichergestellt werden, dass alle Kinder, die in Hessen ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort haben (einschließlich derjenigen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung), Schulen in Hessen besuchen können. Das Vorliegen einer gültigen Meldebescheinigung soll nicht mehr Voraussetzung für die Aufnahme an einer Schule sein.
Die Antragsteller forderten in den Gesetzentwurf folgendes einzufügen:
"Die Schulpflicht besteht für Kinder von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern und alleinstehende Kinder und Jugendliche, die einen Asylantrag gestellt haben, sobald sie einer Gemeinde zugewiesen sind und solange ihr Aufenthalt gestattet ist. Für ausreisepflichtige ausländische Kinder und Jugendliche besteht die Schulpflicht bis zur Erfüllung ihrer Ausreisepflicht. Im Übrigen unterliegen Kinder von Ausländerinnen und Ausländern der Schulpflicht, wenn die Voraussetzungen des Abs. 1 vorliegen."
Der Änderungsantrag wurde von der Parlamentsmehrheit aus CDU und FDP abgelehnt.
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Weiterführende Links:
Der Antrag im Wortlaut (pdf)