Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Wolfgang Müller-Kallweit | CDU | 17 - Süderelbe | Dafür gestimmt | |
Arno Münster | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Michael Neumann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Ralf Niedmers | CDU | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Olaf Ohlsen | CDU | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dafür gestimmt | |
Christel Oldenburg | SPD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Aygül Özkan | CDU | Dafür gestimmt | ||
Mathias Petersen | SPD | Dafür gestimmt | ||
Wolfhard Ploog | CDU | 3 - Altona | Nicht beteiligt | |
Jan Quast | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dafür gestimmt | |
Ties Rabe | SPD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Rolf Reincke | CDU | Dafür gestimmt | ||
Berndt Röder | CDU | Dafür gestimmt | ||
Hans-Detlef Roock | CDU | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Rose | SPD | Dafür gestimmt | ||
Andrea Rugbarth | SPD | Dafür gestimmt | ||
Monika Schaal | SPD | Dafür gestimmt | ||
Martin Schäfer | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Jana Schiedek | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Nicht beteiligt | |
Frank Schira | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Nicht beteiligt | |
Stefan Schmitt | SPD | 16 - Harburg | Nicht beteiligt | |
Christiane Schneider | DIE LINKE | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Sören Schumacher | SPD | 16 - Harburg | Dafür gestimmt | |
Karl Schwinke | SPD | Dafür gestimmt | ||
Richard Seelmäcker | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dafür gestimmt |
Ziel des Projektes Kombi-Pferderennbahn ist es, eine in Deutschland vorbildliche und einmalige Sportanlage mit internationaler Strahlkraft für den Pferdesport zu schaffen, damit die Stadtteilentwicklung in Hamburg-Horn und Bahrenfeld nachhaltig verbessert wird. Mit der neuen
Kombi-Rennbahn könnte Hamburg zusätzliche Pferdesport-Events veranstalten und so mehr Besucher und Touristen anlocken. Auch die Bürgerinnen und Bürger der Stadt würden vom Projekt profitieren, da erweiterte Freizeitangebote auf dem Areal der Horner Rennbahn ermöglicht würden. Insgesamt sollen die Kosten des Projektes bei 31, 4 Millionen Euro liegen.
Nur sechs Abgeordnete der Partei die Linke lehnten den Antrag ab. Besonders kritisiert wurde, dass die aktuelle ökonomische Situation im Pferdesport nicht ausreichend in die Finanzplanung eingeflossen sei. Deshalb befürchtet die Fraktion, dass die zukünftige Kombi-Pferderennbahn dauerhaft staatlich subventioniert werden muss.
Foto: loop_oh/flickr