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Frage von ursula m. • 12.09.2005

Anschließend an ihre unbefriedigende antwort möchte ich noch fragen, ob es nicht beweis genug ist, dass sich die "hinterlassenschaften" der flugzeuge nicht, wie üblich auflösen, sondern nach und nach eine dünne blendende wolkenschicht hinterlassen??

Antwort von Stephanie Iraschko-Luscher

FDP • 12.09.2005

Sehr geehrte Frau Mai,

ich kann Ihnen nur die Informationen mitteilen, die mir vorliegen.

Im Zweifel bitte ich Sie, sich direkt mit dem Bundesumweltministerium in verbindung zu setzen.

MfG

Frage von erich h. • 12.09.2005

Herr Koeppen, wie stehen Se, nur Ihrem persönlichen Gewissen verpflichtet, zur Einführung bundesweiter Volksabstimmungen ?

Antwort von Jens Koeppen

CDU • 14.09.2005

Ich denke, bundesweite Abstimmungen könnten, würde man es so praktizieren wie z.B. in der Schweiz, unser ganzen System lahmlegen. Vereinzelte Volksabstimmungen können sicher sinnvoll sein, aber generell halte ich sie nicht für zweckdienlich.

Frage von Martin H. • 12.09.2005

Grüß Gott, Herr Curlisca!! Nachdem ich mal ganz kurz das Programm ihrer Partei im Internet überflogen habe muss ich sagen das es an manchen Stellen ja ganz interessant ist. Jetzt nur ein paar kurze Fragen.

Antwort ausstehend von Jaroslav Curlisca

BAYERNPARTEI

Frage von Uwe P. • 12.09.2005

Wenn ich den Wahlkampfreden zuhöre, scheint es offenbar nur eine Lösung für das Problem der Arbeitslosigkeit zu geben: "Die Arbeit zu verbilligen". D.h. doch aber nichts anderes, als reale Einkommensverluste zu verlangen.

Antwort ausstehend von Dirk Paasch

DIE LINKE

Frage von Uwe P. • 12.09.2005

Wenn ich den Wahlkampfreden zuhöre, scheint es offenbar nur eine Lösung für das Problem der Arbeitslosigkeit zu geben: "Die Arbeit zu verbilligen". D.h. doch aber nichts anderes, als reale Einkommensverluste zu verlangen.

Antwort von Bärbel Höhn

Bündnis 90/Die Grünen • 15.09.2005

Sehr geehrter Herr Pahsticker,

Frage von Uwe P. • 12.09.2005

Wenn ich den Wahlkampfreden zuhöre, scheint es offenbar nur eine Lösung für das Problem der Arbeitslosigkeit zu geben: "Die Arbeit zu verbilligen". D.h. doch aber nichts anderes, als reale Einkommensverluste zu verlangen.

Antwort ausstehend von Wolfgang Grotthaus

SPD

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