![Robert Habeck Portrait von Robert Habeck](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/habeck-robert.jpg?itok=Cmm0EC3r)
Aus medizinisch-epidemiologischer Sicht ist eine hohe Impfquote notwendig, um das Risiko sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren und SARS-CoV-2 an andere Menschen zu übertragen zu reduzieren. Die derzeitige Impfquote reicht dabei nicht aus.
Aus medizinisch-epidemiologischer Sicht ist eine hohe Impfquote notwendig, um das Risiko sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren und SARS-CoV-2 an andere Menschen zu übertragen zu reduzieren. Die derzeitige Impfquote reicht dabei nicht aus.
Wir müssen Wege finden, mit Sars-Cov-2 zu leben. Eine allg. Impfpflicht ab 18 Jahren ist aktuell unser bestes Instrument, um aus der Pandemie herauszukommen.
Als Abgeordneter verlasse ich mich auf die vom Robert-Koch-Institut und vom Paul-Ehrlich-Institut bereitgestellten Informationen zum Corona-Virus.
Das Risiko einer schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkung nach einer COVID-19-Impfung ist sehr gering und liegt bei gerade einmal 0,02 Prozent – betrifft also durchschnittlich nur eine von 5.000 Personen.
Leider liegt Ihre Anfrage nicht in der Ressortzuständigkeit von Bundesfinanzminister Christian Lindner. Ich möchte Sie daher bitten, sich in dieser Angelegenheit direkt an den Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, zu wenden.