
(...) herzlichen Dank für Ihre Frage. Auf Abgeordnetenwatch beantworte ich Fragen, die die Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises an mich als Bundestagsabgeordneter stellen. (...)
(...) herzlichen Dank für Ihre Frage. Auf Abgeordnetenwatch beantworte ich Fragen, die die Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises an mich als Bundestagsabgeordneter stellen. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich des Abstimmungsverhaltens der Bundesregierung bei der Abstimmung zur Annahme einer Zweidrittelmehrheit für die nachfolgende Abstimmung über die Resolution „ACTIVITIES OF HAMAS AND OTHER MILITANT GROUPS IN GAZA : DRAFT RESOLUTION / UNITED STATES OF AMERICA – A/73/L.42“. Meine Recherche hat ergeben, dass die Bundesrepublik Deutschland bei dieser Abstimmung gegen die Notwendigkeit einer Zweidrittelmehrheit für die Abstimmung der Resolution gestimmt hat. Ich habe Ihnen zur Übersicht das Abstimmungsergebnis des „procedural votings“ beigefügt, aus der Sie das Abstimmungsverhalten der einzelnen Nationen sowie das Gesamtergebnis entnehmen können. (...)
(...) Ihre Sorgen und Bedenken zu dem auf europäischer Ebene gefundenen Kompromiss zur EU-Urheberrechtsreform kann ich nachvollziehen. Sie werden mir wahrscheinlich im Grundsatz darin zustimmen, dass Autoren, Künstler, Kreative, Musiker und andere Urheber auch in der digitalen Welt einen Anspruch darauf haben, dass ihr geistiges Eigentum geschützt wird. (...)
(...) Wenig Arbeitslosigkeit, viel Wirtschaftswachstum, gute Löhne und gute Einkommen und gleichzeitig saubere Energie und Klimaschutz. (...)
(...) Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung schreibt zu dem Thema: "Organtransplantationen haben sehr gute Erfolgsaussichten. In Deutschland funktionieren beispielsweise fast 90 Prozent der transplantierten Nieren noch nach einem Jahr, nach fünf Jahren sind es noch etwa 75 Prozent. (...)
(...) Wie von Ihnen angesprochen, könnten die Medikamente, die Transplantierte zeitlebens nehmen müssen, dafür ein Hauptgrund sein. Diese Krebsgefahr lässt sich jedoch nicht leicht umgehen, da Organtransplantationen unausweichlich, weil lebensnotwendig für die Empfänger sind. An dieser Stelle müssen durch weitere Forschung Verbesserungen erreicht werden. (...)