Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Stefan R. • 08.03.2019
Antwort von Konstantin von Notz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.03.2019 (...) Das Bundesamt für Strahlenschutz geht davon aus, dass bei einem „umsichtigen“ Aufbau der nötigen Infrastruktur auch durch 5G keine gesundheitlichen Auswirkungen zu befürchten sind. Nichtsdestotrotz stellt es fest, dass in Bezug auf die mit 5G geplante Nutzung zusätzlicher Frequenzbänder im Zenti- und Millimeterwellenlängenbereich erst wenige Untersuchungsergebnisse vorliegen. (...)
Frage von Stefan R. • 08.03.2019
Antwort von Oliver Krischer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.03.2019 (...) Die meisten 5G Sendeanlagen werden nach meiner Einschätzung zunächst auf den LTE Frequenzen funken und nicht auf den 2,2 oder 3,6 GhZ Frequenzen, so dass nicht mit einer großartigen Veränderung der aktuellen Situation zu rechnen ist, die ich aus gesundheitlicher Sicht für unbedenklich einschätze. Als Grüne wollen wir das National Roaming einführen, gerade auch beim Ausbau von 5G. Statt drei oder vier Sendeanlagen wird dabei nur eine errichtet, die von allen Netzbetreibern benutzt wird. (...)
Frage von Stefan R. • 08.03.2019
Antwort von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 27.03.2019 (...) Grundsätzlich ist vor Einführung von neuen Technologien eine umfassende Technikfolgenabschätzung sinnvoll, insbesondere, wenn Zweifel an der Verträglichkeit mit dem Schutz von Umwelt und Gesundheit bestehen. (...)
Frage von Stefan R. • 08.03.2019
Antwort ausstehend von Alexander Dobrindt CSU Frage von Cornelia J. • 08.03.2019
Antwort von Achim Post SPD • 28.03.2019 (...) Gleichzeitig wird seit Jahren an Alternativen zu Lithium geforscht: Abhängigkeiten von Rohstoffen können durch den anforderungsgerechten Einsatz von Technologien (z. B. (...)
Frage von Volker U. • 08.03.2019
Antwort von Sarah Ryglewski SPD • 17.05.2019 (...) vielen Dank für Ihre Nachricht. Im Fall von Frau Roegele darf ich Ihnen mitteilen, dass wir uns sehr wohl mit der Angelegenheit befasst haben. Die SPD hat die Situation jedoch intern bewertet und abgewartet, bis alle Fakten auf dem Tisch lagen. (...)