Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ernst Dieter Rossmann
Antwort von Ernst Dieter Rossmann
SPD
• 29.04.2019

(...) Persönlich würde ich bevorzugen, wenn bei Neuauflagen und Neuübersetzungen ein Weg gefunden wird, offensichtlich rassistische und diskriminierende Sprache zu modernisieren und diskriminierungsfrei zu gestalten, ohne dass der ursprüngliche Charakter der Literatur und die Intention der Autorinnen und Autoren verloren geht. Im Deutschunterricht in den Schulen und in den Seminaren und Vorlesungen an den Universitäten kann diese Debatte dann zum Anlass genommen werden, um etwa aufzuzeigen, dass unsere Sprache lebt und gesellschaftliche Veränderungen und Fortschritte eben auch in unserem Umgang mit Sprache sichtbar werden. (...)

Portrait von Matthias Seestern-Pauly
Antwort von Matthias Seestern-Pauly
FDP
• 12.04.2019

(...) Zum Thema Rassismus kann es nur eine Haltung geben: hasserfüllte Ideologien haben in unserer vielfältigen Gesellschaft schlicht und einfach nichts zu suchen. Schilderungen in der Literatur, beispielsweise die Behandlungen von dunkelhäutigen Sklaven in „Die Abenteuer des Tom Saywers“ führen uns dabei vor Augen, zu welch menschlichen Abgründen derartige Ansichten führen. Rassistische Worte haben in unserer heutigen Alltagssprache ebenfalls nichts verloren. (...)

Frage von Michelle K. • 22.03.2019
Portrait von Johannes Selle
Antwort von Johannes Selle
CDU
• 10.04.2019

(...) Seit einiger Zeit wird hierzu eine Diskussion zwischen Wissenschaftlern, Autoren sowie von Lehrern/Erziehern und Eltern geführt. (...) Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass weder Rassismus noch andere Formen von Diskriminierungen Eingang in der Kinderliteratur finden dürfen. (...)

Foto zeigt den Politiker Andreas Rimkus
Antwort von Andreas Rimkus
SPD
• 29.03.2019

(...) Im Zuge einer umwelt- und bürgerfreundlichen Mobilitätswende wollen wir den Verkehr sauberer und ökologischer machen. Im Zuge der Diskussion über ein Diesel-Fahrverbot in von NOx hochbelasteten Großstädten vertritt die SPD bekanntlich die Position, dass nicht die Dieselfahrer*innen für die Versäumnisse der Autoindustrie bestraft werden dürfen. Die Autoindustrie muss auf ihre Kosten eine Hardware-Nachrüstung anbieten, damit mit Diesel-Fahrzeugen Grenzwerte eingehalten werden können. (...)

Portrait von Enrico Komning
Antwort von Enrico Komning
AfD
• 24.05.2019

(...) - die Unterscheidung zwischen Taxi und Mietwagen aufgegeben werden, - der Taximarkt vollständig geöffnet und im Wesentlichen der Preisregulierung durch freien Wettbewerb unterworfen werden, allerdings geregelt durch Mindest- bzw. (...)

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