
(...) Sinnvoll wäre ein zügiges nationales Verbot der betäubungslosen Kastration bzw. generell der Kastration und ein Einfuhrverbot von Fleisch betäubungslos kastrierter bzw. (...)
(...) Sinnvoll wäre ein zügiges nationales Verbot der betäubungslosen Kastration bzw. generell der Kastration und ein Einfuhrverbot von Fleisch betäubungslos kastrierter bzw. (...)
(...) [.] In der Landwirtschaft werden wir Umstellungsprogramme für artgerechte Tierhaltung initiieren und tierquälerische Intensivtierhaltungen verhindern." In unserem Bundestagswahlprogramm heißt es: "Das Staatsziel Tierschutz muss im Tierschutzrecht konsequent umgesetzt werden. Wir GRÜNE setzen in der Landwirtschaft auf die artgerechte Haltung von allen Nutztieren. Dafür wollen wir die Rahmenbedingungen schaffen, unter anderem durch Reformen und strikte Anwendung des Emissions-, Bau- und Planungsrechts, um industrielle Massentierhaltungsbetriebe zu verhindern." (...)
(...) Die Verankerung des Tierschutzes im Grundgesetz und das deutsche Tierschutzgesetz verlangen, dass Tieren ohne vernünftigen Grund keine Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügt werden dürfen. Bislang wird nur über einen Ausnahmetatbestand die Kastration bei Ferkeln ohne Betäubung bis zum siebenten Lebenstag zugelassen. (...)
(...) haben Sie vielen Dank für Ihre Fragen. Als Ministerpräsident bin ich nicht Mitglied eines Ausschusses im Sächsischen Landtag. Die Aufgaben eines Abgeordneten sind sehr vielfältig. (...)
(...) Die sächsische CDU ist meiner Ansicht nach schlicht und einfach unwählbar. Setzen Sie sich einfach mal in eine Veranstaltung der Sachsen-CDU mit hinein. Sie werden sicher begeistert sein von den kostengünstigen Bratwürstchen und dem tollen Bier - aber die inhaltsleere der Veranstaltung ermüdet schnell und wirkungsvoll. (...)
(...) Derzeit ist die Kastration von Schweinen per Impfung allerdings zu befürworten, da sie sowohl eine tierschutzgerechte als auch wirtschaftlich sinnvolle Alternative darstellt. Tierschutz und wirtschaftliche Schweinezucht müssen sich nicht unvereinbar gegenüberstehen. (...)