
(...) Ein generelle Begrenzung des Flächenverbrauchs im Freistaat halten wir darüber hinaus für den falschen Weg. Statt auf Verbote wollen wir auf Anreize setzen, wie z.B. mit der Einführung einer "Bayerischen Entsiegelungsprämie". (...)
(...) Ein generelle Begrenzung des Flächenverbrauchs im Freistaat halten wir darüber hinaus für den falschen Weg. Statt auf Verbote wollen wir auf Anreize setzen, wie z.B. mit der Einführung einer "Bayerischen Entsiegelungsprämie". (...)
(...) Eine intakte Natur, die Schönheit unserer Landschaft, Klima- und Artenschutz sind für uns untrennbar mit unserer bayerischen Heimat verbunden und wir handeln dementsprechend. Bayern investiert in den Klimaschutz mehr als jedes andere Bundesland, rund 190 Millionen Euro pro Jahr, u.a. (...)
(...) Für uns Grüne ist es wichtig, dass nicht eine Region einen Strukturbruch erlebt, sondern ein sozialverträglicher Übergang stattfindet. Daher haben wir Grüne uns bei den Beratungen zur möglichen Änderung des Berlin/Bonn-Gesetzes stets für eine verantwortungsvolle Lösung für alle eingesetzt. (...)
(...) Nur konsequente Klimaschutzmaßnahmen können jetzt noch eine weltweite Umweltkatastrophe abwenden. Die Bundesregierung tut hier bei weitem zu wenig – zwar wird Frau Merkle gerne die „Klimakanzlerin“ genannt, davon ist jedoch nichts mehr übrig. (...)
(...) Es gibt also keinen speziellen Bußgeldkatalog, der Strafen für das Töten von Wespen festlegt. Das Höchstmaß für Bußgelder aus dem Naturschutzgesetz wird in den Medienberichten ohne jegliche Einordnung wiedergegeben. Es entsteht der falsche Eindruck, dass die Behörden tatsächlich derartig hohe Bußgelder für das Töten von Wespen verhängen. (...)