Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Sabine R. • 01.02.2020
Antwort von Jens Kerstan Bündnis 90/Die Grünen • 07.02.2020 (...) Ich teile Ihre Einschätzung, dass es nach wie vor viele Kleingartenanlagen und Parzellen gibt, die sich noch nicht „naturnahes Gärtnern“ oder die „Steigerung der Biodiversität“ auf die Fahnen geschrieben haben. Das muss auch nicht überall der Fall sein, denn auch Kleingärtnern sei die Vielfalt individueller Geschmacksvorstellungen und Formen der Gartennutzung, mit denen sie ihre Lebensentwürfe zum Ausdruck bringen möchten, zugestanden. Koniferen, englischer Rasen und Betonfertigsteine sind kein Alleinstellungsmerkmal von „Hausbesitzern“. (...)
Frage von Harald K. • 31.01.2020
Antwort von Martin Stümpfig Bündnis 90/Die Grünen • 03.03.2020 Während wir im Jahr 2007 noch 196.300 Unterbrechungen in allen deutschen Niederspannungsnetzen hatten, waren es im Jahr 2018 nur noch 143.700 Unterbrechungen. Das ist eine erhebliche Reduzierung und widerlegt ihre These.
Frage von Philip S. • 31.01.2020
Antwort von Helge Lindh SPD • 16.03.2020 (...) Ja, es wäre unbedingt begrüßenswert, möglichst viele Gebäude von öffentlichen Einrichtungen zu begrünen oder mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Aus meinem Heimatwahlkreis Wuppertal weiß ich, dass die Stadtverwaltung intensiv nach Möglichkeiten sucht, mehr Dächer zu begrünen oder mit Solaranlagen auszustatten. Unter anderem wurde hierfür ein „Gründachkataster“ ins Leben gerufen, dass auch privaten Hausbesitzern Hinweise darauf gibt, ob ihre Immobilie für eine entsprechende Nutzung infrage kommt. (...)
Frage von 10 E G. • 30.01.2020
Antwort von Andrew Ullmann FDP • 08.07.2020 (...) setzen wir auf die Ausweitung des EU-Emissionshandels mit einem strikten CO2-Limit. Wer CO2 ausstoßen möchte, muss dafür ein Zertifikat kaufen. Das CO2-Limit wird nach und nach gesenkt, so gibt es immer weniger Zertifikate. (...)
Frage von Tim W. • 30.01.2020
Antwort von Jens Kerstan Bündnis 90/Die Grünen • 31.01.2020 2019 wurde der Leitfaden für umweltverträgliche Beschaffung neu aufgelegt und ich habe mich dafür eingesetzt, dass das Thema Dienstwagen mit berücksichtigt wird. Wir haben festgelegt, dass bei der Beschaffung handelsüblicher Dienstwagen bis 2020 ein durchschnittlicher Emissionswert der Dienstwagenflotte von 95 g CO2 / km erreicht werden; darüber hinaus soll der Anteil der insgesamt neu angeschafften oder neu angemieteten Fahrzeuge mit einem Emissionswert unter 50 g (alternativ: elektrische Mindestreichweite von 40 km) über die bereits vereinbarten 10 % hinaus weiter schrittweise bis 2020 auf mindestens 20 % erhöht werden. (...)
Frage von Stefan M. • 30.01.2020
Antwort ausstehend von Dietmar Woidke SPD