(...) Aus unserer grünen Sicht dürfen jedoch nicht länger Kraftwerke mit veralteter Technik zugelassen werden und auch die Aussicht auf CO2-Abscheidung, die z.Teil von den Kraftwerksbetreibern als "saubere" Lösung propagiert wird, erscheint uns nicht als brauchbarer Lösungsweg. Weder die Entsorgungsprobleme sind damit langfristig gelöst, noch der viel zu hohe Verbrauch. (...)
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(...) Von der Großen Koalition ist angedacht, das EEG im Jahre 2008 zu novellieren. In diesem Zusammenhang erwarten wir einen Bericht der Bundesregierung für den Herbst 2007. (...)
(...) Juni 2007 ist das novellierte Fluglärmgesetz in Kraft. Damit gelten für die Umgebung der größeren zivilen und militärischen Flugplätze deutlich verschärfte Grenzwerte für die Lärmschutzzonen und für den passiven Schallschutz der Anwohner. Flugplatzbetreiber müssen die Kosten für Schallschutzmaßnahmen an den Wohngebäuden übernehmen und Anwohnern in der besonders belasteten Tag-Schutzzone 1 eine Entschädigung dafür zahlen, dass Terrassen, Balkone und Garten aufgrund des Fluglärms nur noch eingeschränkt genutzt werden können. (...)
(...) Denn Hybrid ist ja kein Selbstzweck, sondern muss in der Wirkung etwas bringen. Ein Hybrid-Geländewagen, wie in Toyota schon hat und VW und Porsche im nächsten Jahr auf den Markt bringen wollen, ist jedenfalls kein klimafreundliches Auto, das staatlicherseits gefördert werden müsste. (...)
(...) Sicherlich muss die deutliche Reduzierung der Treibhausgase unser Ziel sein, dabei wird aber ein längerer Transformationsprozess benötigt um zu der notwendigen Umstellung zu kommen. Gerade in den noch nicht entwickelten Ländern (auch in Schwellenländern oder den osteuropäischen Ländern) steht der wirtschaftliche Aufbau (aus deren Sicht) im Vordergrund. (...)
(...) Daß die teils gemeinsame Trassenführung von OEG und B3 keine optimale Lösung ist, ist richtig. Andererseits verhindert und vermindert die OEG durch ihre Personentransportleistung den Schadstoffausstoß beträchtlich, weil sie viele Pendler nach und aus Heidelberg bringt. Diese müßten sonst mit dem Auto fahren. (...)