Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Günther H. • 02.05.2011
Antwort von Ludwig Hartmann Bündnis 90/Die Grünen • 04.05.2011 (...) die Bezeichnung "Energie-Experte" wurde mir von der Presse "verliehen". Ich führe offiziell die Bezeichnung des mir von meiner Fraktion anvertrauten Aufgabengebiets als "klima- und energiepolitischer Sprecher" der Grünen im Bayerischen Landtag. (...)
Frage von Claus M. • 30.04.2011
Antwort ausstehend von Jürgen Trittin Bündnis 90/Die Grünen Frage von Martin W. • 28.04.2011
Antwort von Magnus Buhlert FDP • 29.04.2011 (...) Wir wollen die Quote dessen erhöhen, was im Hafen umgeschlagen und hier weiterverarbeitet wird. Das geht nur, wenn es weiter leistungsfähige Häfen gibt und die wollen wir.Deshalb setzt sich die FDP für die Weservertiefung ein, denn sie erhält Arbeitsplätze und kann dazu beitragen, dass es im Hafen, in der Logistik und im Gewerbe Beschäftigung gibt. Genau quantifizieren lässt sich das nicht. (...)
Frage von Martin W. • 28.04.2011
Antwort von Reinhard Loske Bündnis 90/Die Grünen • 10.05.2011 (...) Auch die Weservertiefung halte ich aus verschiedenen Gründen für falsch, da sie aus meiner Sicht allenfalls einen geringen wirtschaftlichen Nutzen bringt, andererseits aber einen erheblichen ökologischen Eingriff darstellt. Die grundsätzlichen Entscheidungen für eine Weservertiefung und eine entsprechenden Beantragung beim Bund sind aber vor meiner Amtszeit getroffen worden und waren insgesamt nicht zurückzuholen. (...)
Frage von Martin W. • 28.04.2011
Antwort von Frank Imhoff CDU • 30.04.2011 (...) Streng genommen wir die Weser nicht "ausgebaggert", sondern das Flussbett mit seinen Bergen und Tälern wird geebnet; es werden also nur die Kuppen "abgeschliffen". (...) Das Projekt trägt zur Sicherung von mehr als 80.000 Arbeitsplätzen in der Logistik- und Hafenwirtschaft bei. (...)
Frage von Martin W. • 28.04.2011
Antwort von Jens Dennhardt SPD • 30.04.2011 (...) Die wirtschaftlichen Folgen einer ausbleibenden Weservertiefung lassen sich nur sehr schwer abschätzen. Wenn alle anderen sich weiter an diesem irrsinnigen Wettbewerb um die Zerstörung von Flüssen und Flussmündungen beteiligen, würde ein bestimmtes Größenwachstum von Schiffen an Bremerhaven, Brake und Bremen vorbeigehen. (...)