Mehr Tierwohl in den Ställen ist ein Grundanliegen unserer bayerischen Agrarpolitik und wir nehmen die stetige Verbesserung des Tierwohls sehr ernst.
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In unserer politischen Arbeit setzen wir uns dafür ein, dass alle Tiere, nicht nur Kühe, auf der Weide gehalten werden. Wir fordern eine stärkere Unterstützung für diese Art der Tierhaltung, aber auch für andere tiergerechte Ställe und gesetzliche Haltungsvorschriften, die Rindern und Schweinen, aber auch Puten usw. ein besseres Leben ermöglichen.
Die Übergangsfrist von zwölf Jahren ist in der Tat sehr großzügig. Dies dürfte insbesondere der Verteilung der Belastung für kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe geschuldet sein, die ja unter Umständen größere Umbauten vornehmen müssen.
Wir fordern eine artgerechte Tierhaltung und die Begrenzung auf 2 GV (Großvieheinheiten) je Hektar. Landnutzung und Tierhaltung sollten in einem ausgewogenen Verhältnis stehen
Den Einsatz von Antibiotika in der landwirtschaftlichen Tierhaltung wollen wir deutlich senken.