Ich stehe den "Werkstätten für behinderte Menschen ( WfbM)" in der jetzigen Form sehr kritisch gegenüber, weil sie keine wirkliche Inklusion ermöglichen: Menschen mit Behinderungen arbeiten in diesen Einrichtungen abgetrennt von der Gesellschaft. Dem gesetzlichen Auftrag, Menschen mit Behinderungen auf den ersten Arbeitsmarkt vorzubereiten (Reha) kommen WfbM’s so gut wie nicht nach.
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Dominik S. • 22.01.2024
Antwort von Hubert Hüppe CDU • 29.01.2024
Frage von Dominik S. • 22.01.2024
Antwort von Amira Mohamed Ali BSW • 06.07.2024
Es ist ungerecht, dass diese Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oft deutlich weniger als den gesetzlichen Mindestlohn verdienen. Jede Arbeit hat ihren Wert und sollte entsprechend entlohnt werden.
Frage von Dominik S. • 22.01.2024
Antwort von Thomas Hitschler SPD • 31.01.2024
Was die zukünftigen Entgelte für Werkstattbeschäftigte und Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt betrifft, so haben wir im Koalitionsvertrag Folgendes vereinbart:
Frage von Dominik S. • 22.01.2024
Antwort von Corinna Rüffer Bündnis 90/Die Grünen • 23.01.2024
Eine Entlohnung von Werkstattbeschäftigten nach Mindestlohn sehen wir als eine große Hürde für einen Wechsel von einer Werkstatt auf den allgemeinen Arbeitsmarkt und lehnen diesen Ansatz daher ab.
Frage von Dominik S. • 22.01.2024
Antwort ausstehend von Christian Lindner FDP
Frage von Lars A. • 22.01.2024
Antwort ausstehend von Christina Kampmann SPD